Die Entwicklung einer CBDC (Central Bank Digital Currency) ist auch für die US-Notenbank Fed ein großes Thema, nicht erst seit COVID-19. Nun gibt es ein neues Grundsatzpapier aus Cleveland.
Die Entwicklung einer CBDC (Central Bank Digital Currency) ist auch für die US-Notenbank Fed ein großes Thema, nicht erst seit COVID-19. Nun gibt es ein neues Grundsatzpapier aus Cleveland.
EU, Nigeria, USA, Litauen und Russland: Die Bitcoin-Welt verändert sich überall.
Die private Alternative zu digitalem Zentralbankgeld (CBDC), so genannte Stable Coins, stehen im Kreuzfeuer der Politik. Warum die Ohnmacht in der Stable-Coin-Regulierung unseren Wohlstand gefährdet und wie Scheindebatten von der aktuellen Situation ablenken.
Jens Weidmann sprach in Frankfurt über die mögliche Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC). Konkrete Aussagen traf er allerdings nicht.
Zuletzt sorgte die Litauische Zentralbank für weltweites Aufsehen. Die Notenbank kündigte an, dass der sogenannte „LBCoin“ ab sofort verfügbar sei. In den Medien wurde diese Ankündigung teilweise als die weltweit erste Einführung einer Retail CBDC tituliert. Doch was steckt tatsächlich hinter dem LBCoin? Jonas Groß, Projektmanager am Frankfurt School Blockchain Center und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bayreuth, über das Konzept, die Implikationen und die Einordnung des LBCoins.
Die Europäische Zentralbank will bald ihre Pläne für eine digitale Zentralbankwährung vorstellen. Eine Arbeitsgruppe lotet derzeit noch Vorteile und Risiken aus.
Mastercard will Zentralbanken bei der Entwicklung und technischen Umsetzung von CBDCs unter die Arme greifen.
Der Zentralbankpräsident von Brasilien setzte 2022 als möglichen Startpunkt einer digitalen Brasilianischen Zentralbankwährung (CBDC) fest.
In der Banking-App der chinesischen Bank CCB tauchte plötzlich ein Feature zur neuen digitalen Zentralbankwährung auf. Dann war es plötzlich wieder verschwunden.
Die Corona-Flaute, der US-Wahlkampf, die nächste Bankenkrise – für Regierungen weltweit ebenso wie die globale Wirtschaft bedeuten die Vorzeichen dieses Jahres vor allem eines: Ungewissheit. Diese Entwicklungen machen auch an der Krypto-Branche nicht Halt.
Die Volksbank von China gab bekannt, dass sich der Testlauf ihrer digitalen Zentralbankwährung derzeit nur auf kleine Einzelhandelstransaktionen beschränke und dementiert Gerüchte über angebliche Immobilienkäufe mit einer CBDC.
Die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat untersucht, welche Zentralbanken CBDC-Projekte betreiben. Ein umfangreiches, detailliertes Papier zu dieser Studie liegt vor und liefert jede Menge aufschlussreiche Einblicke.
Im Schatten der anhaltenden Corona-Krise hält der Vormarsch der Blockchain an. Dabei scheinen das südkoreanische Gesundheitswesen, die chinesische Zentralbankwährung oder die US-amerikanische Post in der vergangenen Woche die Vermutung zu unterstreichen, derer sich Krypto-Enthusiasten längst sicher sind: Für Staaten und öffentlichen Verwaltungen können dezentrale Technologien wichtiges Innovationspotential bereithalten. Im Hintergrund dieser Vorstöße hält der sino-amerikanische Wettlauf um die Vorherrschaft im Krypto-Space indes weiter an.
Der digitale programmierbare Euro gewinnt in der öffentlichen Debatte weiter an Bedeutung. Nachdem immer mehr Verbände, wie der Bundesverband deutscher Banken (BdB), einen digitalen programmierbaren Euro fordern, wird das Thema in Deutschland nun auch mehr und mehr von der Politik und der Deutschen Bundesbank adressiert. Dies schlägt sich in einer vom Bundesfinanzministerium (BMF) initiierten Publikation zum digitalen programmierbaren Euro und dem Start einer entsprechenden Arbeitsgruppe nieder. Im Rahmen eines Forschungsprojekt hat das Frankfurt School Blockchain Center zuletzt den digitalen programmierbaren Euro detailliert analysiert und mehr als 50 Experten, darunter unter anderem führende Zentralbanker, Banker, Vertreter der Industrie und Akademiker, befragt. Jonas Groß diskutiert in diesem Gastbeitrag die Kernergebnisse der Studie.
Für immer mehr Zentralbanken gewinnen eigene Digitalwährungen an Wichtigkeit. Um Fortschritte auf dem Gebiet der CBDC zu erzielen, arbeitet die US-Notenbank Fed mit dem MIT zusammen.
Die chinesische Regierung gab bekannt, dass ihr Testprogramm zur digitalen Zentralbankwährung (CBDC) auf weitere Städte ausgeweitet wird.
Will die chinesische Zentralbank mit dem digitalen Renminbi die Zahlungsdienste von Alibaba und Tencent ausstechen? Insiderinformationen legen das nahe.
Während Europas Krypto-Regulierer schon in die Ferien aufbrechen, erreichen uns aus dem Rest der Welt interessante Meldungen. China pirscht so in Sachen CBDC weiter voran und beweist auch bei Bitcoin unerwartete Feinfühligkeit. Der Iran macht unterdessen beim Krypto-Mining Fortschritte, während die russische Zentralbank unentwegt an ihrem Bitcoin-feindlichen Kurs festhält.