Bitcoin

Eine Statur aus Stein verdeckt sich mit Hand das Gesicht.
Craig Wright: US-Behörde äußert sich zu vermeintlichem Bitcoin-Erfinder

Die Nachricht, dass Craig Steven Wright einen Urheberrechtsanspruch auf Bitcoin angemeldet hat, schlug hohe Wellen. Das hat offenbar auch das US-amerikanische Copyright Office zu spüren bekommen. Per Pressemitteilung äußerte sich die Behörde zur Causa Wright. Demnach beweist Wrights Urheberrechtsgesuch gar nichts.

Haben ICOs ausgedient? 97 Prozent Kapitalverlust in Q1 2019, Bitcoin-Kurs steigt weiter

Der Bitcoin-Kurs steigt unaufhörlich weiter, doch das ehemalige Erfolgsmodell Initial Coin Offering scheint ausgedient zu haben. Die Möglichkeit, in kurzer Zeit viel Kapital einzusammeln, hat im Bitcoin-Ökosystem Konkurrenz bekommen, die mehr Sicherheit für Investoren bieten soll: die Initial Exchange Offerings. Doch sind die Unterschiede so groß, wie sie wirken?

HTC kündigt Bitcoin-fähiges Smartphone zum Kampfpreis an

Der taiwanesische Elektronikhersteller HTC hat kürzlich weitere Details zu seinem zweiten „Blockchain Smartphone“, dem Exodus 1s, bekannt gegeben. Das Smartphone soll demnach nicht nur als Krypto-Wallet, sondern auch als Bitcoin Full Node fungieren können. Auch zum Preis und Release-Datum des HTC Exodus 1s verriet HTC weitere Einzelheiten.

Bitcoin Lightning auf der Apple Watch: Bluewallet lanciert App

Bald können Bluewallet-Nutzer ihre Bitcoin auf der Apple Watch verwalten. Ab sofort erlaubt das Lightning Network ihnen, Zahlungen auf der Smart Watch zu tätigen und zu empfangen. Eine BTC-Integration ist geplant. Die Integration der experimentellen Payments in die Apple Watch deutet auf die Fortsetzung von Lightnings Vormarsch in der Krypto-Ökonomie hin.

Bitcoin-Kurs erreicht Jahreshoch: Wohin geht die Reise?

Heute, am 3. Mai, konnte der Bitcoin-Kurs auf über 5.700 US-Dollar steigen und damit ein neues Jahreshoch erreichen. Auf Bitfinex konnte der Kurs sogar schon über die 6.000-US-Dollar-Grenze steigen. Auf der Suche nach Gründen und Prognosen. 

Anonym bezahlen mit Bitcoin: bestmixer.io

Schick mir Bitcoin und ich sage dir, wer du bist? Tätigt man eine Transaktion in Bitcoin, wird dem Empfänger die Adresse mitgeteilt, von dem die Bitcoin gekommen sind. Die Zahlungs- und Empfängeradresse werden zusammen mit dem Betrag auf der Blockchain gespeichert. Mit einfachen Mitteln lässt sich dann ermitteln, wie viele Bitcoin auf der Zahlungsadresse liegen. Eine von vielen Lösungen in dieser sehr hitzigen Debatte bietet bestmixer.io. Über Anonymität, Paranoia und dem Wunsch nach mehr Gelassenheit.  

Nahostkonflikt & Bitcoin: Hamas setzt auf Krypto-Spenden

Im schwelenden Nahostkonflikt setzt der bewaffnete Arm der islamistischen Palästinenser-Organisation Hamas auf Bitcoin-Spenden. Wie neuste Untersuchungen darlegen, nutzen die Terror-Brigaden dabei zudem ausgefeilte Techniken, um die Geldströme in den Gaza-Streifen zu verschleiern. Derweil sollen vor allem iranische Großspender den Geldhahn zudrehen. Krypto-Spenden könnten für die Palästinenser-Organisation damit zumindest kurzfristig Abhilfe schaffen.

5 Gründe, wieso Bitcoin unterbewertet ist

Während so mancher Pessimist Bitcoin auf Null gehen sieht, halten andere Bitcoin gar für unterbewertet. Die Prognosen schillernder Figuren im Ökosystem könnten bullisher kaum sein. Legendär beispielsweise ist die Glaskugel-Vorhersage von Mr. „Ich-kenne-Satoshi“ McAfee. Der Exil-Präsidentschaftskandidat wettete einst sein bestes Stück darauf, dass BTC bis Ende 2020 eine Million US-Dollar wert sein wird.

Ein Athlet überspringt eine Hürde
Bitcoin über 5.500 US-Dollar – Ein Blick auf die Fundamentaldaten stimmt bullish

In den vergangenen 24 Stunden legte der Krypto-Markt abermals ordentlich zu. Insbesondere Bitcoin performt überdurchschnittlich; knapp fünf Prozent legte die Kryptowährung Nr. 1 in nur einem Tag zu. Bitcoin notiert zur Stunde bei 5.530 US-Dollar. Wieso die Fundamentaldaten nach Norden zeigen und was die Kursgewinne mit dem anstehenden Coinbase Reward Halving zu tun haben.

Podcast: Bitcoin-Akzeptanz von der Händlerseite

Für die Krypto-Adaption muss vor allem eines geschehen: Bitcoin und andere Kryptowährungen müssen ihrem klassischen Use Case zugeführt werden. Was bedeutet das aus Händlersicht? Darüber sprach Phil mit Lawrence von Shopinbit.