Sonne, Strand, Satoshis Das sind die 4 schönsten Eldorados für Bitcoin-Millionäre

Wer kennt es nicht: Das Portfolio schreit Frührente, aber man weiß nicht ganz genau, wohin mit seinen Bitcoin-Millionen. Wir haben euch vier Paradiese herausgesucht, die euch mit offenen Armen empfangen würden. Gern geschehen.

Marlen Kremer
Teilen
Bitcoin Paradiesinsel

Beitragsbild: Shutterstock

Einige BTC auf der Wallet und ihr wisst nicht, wohin damit (und mit euch)? Wir zeigen euch vier paradiesische Orte, an denen ihr ungestört an eurem Martini nippen könnt und mit euren Krypto-Millionen voll auf eure Kosten kommt.

Cayman Islands: Der Klassiker

Strand auf den Cayman Islands
Seven Mile Beach auf den Cayman Islands. Quelle: Shutterstock

Der klassische Millionärs-Hotspot darf natürlich auch in diesem Bitcoin-Ranking nicht fehlen. Der ehemalige Goldman-Sachs-Hedgefondsmanager und Gründer von Real Vision, Raoul Pal, gehört nicht nur zur Prominenz im Krypto-Space, sondern ist auch einer der lediglich 65.000 Einwohner, die die Inselgruppe im karibischen Meer zählt.

Die weißen Strände und das türkise Wasser gefällt dabei nicht nur jenen, die Millionen an Fiatgeld auf ihrem Konto haben: Auch auf Krypto soll dort keine Körperschaftssteuer für Unternehmen und keine Einkommenssteuer oder Kapitalertragssteuer für die Anwohner greifen.

Madeira: Für Heimatverbundene

Madeira
Camara de Lobos, ein kleines Fischerdorf auf Madeira. Quelle: Shutterstock

Das neu getaufte Bitcoin-Mekka Madeira liegt nur wenige Flugstunden von Deutschland entfernt und bietet dadurch auch Heimatverbundenen eine Möglichkeit, ihr Dasein als Krypto-Millionär:in vollends auszukosten.

Die autonome Region gehört zu Portugal und liegt vor der Nordwestküste Afrikas. Weil ihr Präsident, Miguel Albuquerque, erst jüngst die steuerlich günstigen Bedingungen für Unternehmen und Krypto-Fans vermeldete, dürfte die Vulkanregion noch ein Geheimtipp für Krypto-Auswanderer sein. So sollen BTC-Transaktionen in dem Inselparadies komplett steuerfrei sein.

El Salvador: Für Bitcoin-Maximalisten

El Zonte Strand in El Salvador
Strand in El Zonte in El Salvador. Quelle: Shutterstock

Über Nayib Bukeles Bitcoin-Pläne für El Salvador lässt sich streiten. Über den Strand von El Zonte ist man sich jedoch einig: Palmen, Meer und Satoshis ergeben eine ganz gute Mischung.

Für die Hardcore-Bitcoin-Fans unter uns ist das kleine zentralamerikanische Land wohl das wahre Paradies. Seit September letzten Jahres führte El Salvador als erstes Land der Welt die Kryptowährung Nummer 1 als gesetzliches Zahlungsmittel ein. Wer also auch an einem lokalen Obststand am Straßenrand mit BTC bezahlen möchte, der ist dort wahrscheinlich gut aufgehoben.

Auch wir haben den Bitcoin-Strand bereits besucht. Unseren Erfahrungsbericht lest ihr hier.

Satoshi Island: Für Bitcoin-Innovators

Vanuatu
Insel im Südpazifik, Teil der Inselgruppe Vanuatu. Quelle: Shutterstock

Der letzte Schrei unter Bitcoin-Millionären dürfte Satoshi Island sein. Die Privatinsel in der Südsee lockt nicht nur mit günstigen Steuerbedingungen, sondern auch mit dem klassischen Insel-Feeling: Weiße Strände, Sonnenschein und transparentes Wasser.

Westlich von Fidschi präsentiert sich die Inselgruppe Vanuatu, die Satoshi Island behaust. Mit NFT-Grundstücken und einer Art NFT-Staatsbürgerschaft, sowie modernen Häusern und einem Fokus auf Umweltschutz hat die Südsee-Insel vor allem für Fans eines innovativen Lebensstils viel zu bieten. Noch ist es jedoch nicht möglich, sein Millionärs-Dasein auf Satoshi Island auszuleben. Die Bitcoin-Trauminsel befindet sich derweil im Aufbau und wird erst ab dem Jahr 2023 beziehbar sein.

Disclaimer

Dieser Artikel erschien bereits im Mai 2021. Vor der erneuten Veröffentlichung wurde er überprüft.

Bitcoin- & Krypto-Sparplan einrichten
Investiere regelmäßig in Bitcoin und profitiere langfristig vom Cost-Average-Effekt. Wir zeigen dir, wie das geht.
Sparplan anlegen