Der Bitcoin-Kurs stieg zwischen dem 2. und 3. Juli um satte 16 Prozent an. Inzwischen liegt die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung bei einer Bewertung von 11.765 US-Dollar. Die berühmt-berüchtigte Volatilität ist zurück.
Bitcoin-Kurs
Der Bitcoin-Kurs befindet sich aktuell im Korrekturmodus. Während die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung am 26. Juni kurzzeitig die 13.800-US-Dollar-Marke durchbrach, testet sie nun ihren Widerstand. Indessen baut BTC seine Marktdominanz weiter aus.
Der Bitcoin-Kurs knackte jüngst sein Jahreshoch. Sind wir also schon längst im Bullenmarkt? Ein Blick auf die Charts mahnt zur Vorsicht.
Mit großen Sprüngen steuert der Bitcoin-Kurs das nächste Kursziel an. Der Krypto-Winter scheint überwunden zu sein, die Bullen feiern ihr Stelldichein am Krypto-Markt. Was Anleger beachten sollten.
Der Bitcoin-Kurs sank zwischen dem 3. und 4. Juni innerhalb kurzer Zeit auf unter 8.000 US-Dollar. Während solche kurzfristigen Schwankungen gang und gäbe sind, stellt sich die Frage: Wie kann der Bitcoin-Kurs langfristig steigen?
Der Bitcoin-Kurs korrigierte in der Nacht auf den 17. Mai auf knapp 7.250 US-Dollar. Der drastische Kurssturz von zehn Prozent erfasste den gesamten Krypto-Markt. So verloren auch die Altcoins an Stärke, bis auf wenige Ausnahmen sanken alle Altcoins in den Top 100.
Heute setzen wir uns die Hörner auf. Der Bitcoin-Kurs kommt langsam aus dem Keller, der Boden scheint erreicht zu sein. Daher suchen wir (und wir finden sie mit Leichtigkeit!) fünf Gründe, warum man beim derzeitigen Bitcoin-Kurs ruhig mal bullish sein darf.
Wer kennt das nicht: Experte A sagt auf Twitter, dass der Bitcoin-Kurs in den nächsten sechs Monaten durch die Decke gehen wird. Experte B behauptet wiederum das genaue Gegenteil. Wer von den beiden hat jetzt recht? Und spielen bei der Einschätzung der Bitcoin-Analysten vielleicht nicht ganz uneigennützige Motive eine Rolle? Ein neues Tool will genau diese Fragen beantworten.
Das Moving Average Converence Divergence, besser bekannt als MACD, deutet momentan auf den stärksten Bull Run seit einem Jahr hin. Der Indikator spricht dafür, dass der Bitcoin-Kurs und das ihn umgebende Ökosystem bald einer Trendwende unterliegen dürfte. Doch wie nachhaltig ist die Prognose? Werden es die Bären schaffen, die Bullen aus dem Wald zu scheuchen?
Die Situation bei den Top 3 Coins spitzt sich weiter zu. Lange kann diese schwankungsarme Phase nicht anhalten. Die Risiken auf der Unterseite nehmen zu.
Während Black Friday bei den Einzelhändlern die Kassen klingeln lässt, bedeutet ein schwarzer Freitag an (Krypto-)Börsen nichts Gutes. Der gebeutelte Markt um Bitcoin, XRP & Co. hat in den vergangenen 24 Stunden weitere Kurseinbußen verzeichnen müssen.
Das Kursmassaker an den Kryptomärkten geht weiter. Nachdem am 19. November Bitcoin, Ether, XRP & Co. teilweise Jahresstiefstände erreichten, wird die Woche, in der in den USA der „Black Friday“ gefeiert wird, zu einer rabenschwarzen Woche für den Kryptomarkt.
Überall liest man: Der gesamte Markt hat 24 Milliarden US-Dollar verloren. Stimmt das? Ein Blick auf die Marktkapitalisierung und die Frage: Warum fällt der Bitcoin-Kurs?