
Die Ledger-Nano-S-Wallet hat momentan mit dem Bitcoin-Cash-Support zu kämpfen. Während sich Nutzer auf Reddit beschweren und sich um ihre Bitcoin Cash sorgen, handelt es sich offiziell lediglich um einen Anzeigefehler.
Die Ledger-Nano-S-Wallet hat momentan mit dem Bitcoin-Cash-Support zu kämpfen. Während sich Nutzer auf Reddit beschweren und sich um ihre Bitcoin Cash sorgen, handelt es sich offiziell lediglich um einen Anzeigefehler.
Das diese Woche empfohlene Video zeigt die Debatte zwischen Samson Mow und Roger Ver. In diesem auf der Deconomy stattgefundenen Disput lernt man mehr über die Positionen für Bitcoin und Bitcoin Cash. Dabei lernt man auch viel über Debattenkultur und Argumentation.
Seit gut einem Jahr hält sich ein Argument hartnäckig in den Diskussionen um Bitcoin: Die Transaktionsgebühren seien horrend. Wer möchte Bitcoin als Zahlungsmittel verwenden, wenn die Gebühr höher als der Preis der gekauften Ware ist? Doch entspricht das noch der Wirklichkeit? Das Netzwerk bietet die Transaktionskosten nach oben
Die US-amerikanische Exchange Coinbase wurde am vergangenen Freitag wegen gleich zwei Vergehen auf die Anklagebank geführt. Zum einen geht es um einen Verstoß gegen das Gesetz zum nicht beanspruchten Eigentum des Staats Kalifornien, zum anderen um illegale und ungerechte Geschäftsmethoden. Der Ausgang dieser Verfahren ist noch nicht abzusehen.
Der Kurssturz der letzten Woche führte zu einem Fall des Marktkapitals auf unter 400 Milliarden Euro, konnte jedoch wieder bis knapp 500 Millarden Euro ansteigen. Keine einzige Währung kann eine positive Bilanz für die Woche zeigen, lediglich EOS entwickelt sich eindeutig bullish und konnte IOTA aus den Top 10 der Kryptowährungen verdrängen.
Vor wenigen Stunden knackte der Bitcoin-Kurs ein neues Allzeithoch und notierte über 8.000 US-Dollar (6.750 Euro). Gegenwärtig pendelt der Bitcoin-Kurs um die 7.800 US-Dollar-Marke und beansprucht eine Marktkapitalisierung von über 130 Milliarden US-Dollar für sich.
Die für gestern, den 13. November, angekündigte Bitcoin Cash Hard Fork ist offensichtlich ohne größere Zwischentöne erfolgreich über die Bühne gegangen und hat zu einem reibungslosen Softwareupdate geführt. Durch die allgemeine Akzeptanz gilt es inzwischen als sehr unwahrscheinlich, dass es noch zu einer Aufspaltung der Blockchain im Zuge dieser Hard Fork kommen kann.
Innerhalb der letzten zwei Tage ist Bitcoin-Cash um ungefähr 60% gestiegen, hauptsächlich durch den starken Handel in Südkorea.
Die enormen Kursanstiege von Bitcoin Cash in den letzten Tagen machen das Mining der Kryptowährung im Verhältnis zu Bitcoin immer attraktiver.
Der Bitcoin Cash Kurs (BCH/BCC) legt gewaltig zu und steigerte seinen Wert in den letzten 24 Stunden um mehr als 80% auf einen Wert von zwischenzeitlich über 590 US-Dollar pro Coin.
Im nachfolgenden Artikel erklären wir, wie man nach der erfolgreichen Fork jetzt seine Bitcoin Cash (BCH bzw. BCC) erhält. Einzige Voraussetzung: Man muss sich im Besitz seiner Private Keys befinden, entweder mittels Full Node, Hardware-Wallet, Paper-Wallet oder anderer Wallet-Lösungen, bei der man im Besitz der Private Keys ist.
Der Fork ist nun abgeschlossen und die neue Kryptowährung mit alter Bitcoin-Historie ist da – Bitcoin Cash (BCC bzw. BCH) hat es geschafft. Jeder, der seine Bitcoins auf einer Hardware-Wallet, einer Wallet mit Private Key oder auf einer Bitcoin Cash unterstützenden Börse gelagert hat, besitzt jetzt eine neue Kryptowährung namens Bitcoin Cash.
Bitcoin steuert geradewegs auf eine Fork hin - genauer gesagt könnte die Fork um 12:20 UTC ausgelöst werden. Ob dieses Event auch wirklich stattfinden wird, bleibt abzuwarten. Sollte es zu einer Hard-Fork kommen, gibt es einige Dinge, die es zu beachten gilt.