
Nach einem Millionen-Hack herrscht Verwirrung darüber, wer überhaupt ausgeraubt wurde. Jetzt steht fest: Yearn Finance ist betroffen.
Nach einem Millionen-Hack herrscht Verwirrung darüber, wer überhaupt ausgeraubt wurde. Jetzt steht fest: Yearn Finance ist betroffen.
Aave, der größte Lender für Ethereum, zieht Konsequenzen aus Liquiditätsengpässen. Siebzehn Token sind betroffen.
Die beiden DeFi-Apps starten ein neues ETH-Derivat für mehr Staking-Rendite. Das Produkt ist jedoch nicht ganz frei von Kritik.
Das jüngste Upgrade des DeFi-Giganten Compound ist bereit zum Start. Neben anderen Neuerungen fällt damit auch der Startschuss für das Mulitchain-Lending auf der Plattform.
Die Lending-Plattform bringt ein Stablecoin-Projekt auf den Weg und sieht großes Potenzial für einen dezentralen Zahlungsverkehr.
Grüne Chart-Kerzen geben Anleger:innen aktuell Hoffnung auf eine Erholung am Krypto-Markt. Die Gewinner der Altcoins sind QNT, AAVE und UNI.
Aave-Gründer Stani Kulechov wurde von Twitter verbannt. Er machte einen Witz über den jüngsten Deal zwischen der Plattform und Tesla-Chef Elon Musk. Jetzt darf er nicht mehr zwitschern.
Mit dem LensProtocol geht ein Twitter-Konkurrent an den Start, der auf NFTs basiert. Auch Polygon hat seine Finger im Spiel.
Avalanche (AVAX) will mit einem neuen Liqudity-Mining-Programm DeFi-Projekte und Nutzer auf seine Blockchain locken. Insgesamt stellt das Projekt für dieses Vorhaben 180 Millionen US-Dollar zur Verfügung.
Aufgrund der wachsenden Nachfrage von institutionellen Investoren nach DeFi Produkten unterstützt die eidgenössische SEBA künftig weitere Coins.
Nach zwei bullishen Meldungen outperformt AAVE weite Teile des Krypto-Markts. Und auch bei Compound läuft es derzeit rund. Das sind die Gründe.
Nicht nur Bitcoin und Ripples XRP können heute mit Kursgewinnen glänzen. Auch die DeFi-Coins UNI und AAVE warten mit kräftigen Tageszuwächsen auf.
Der DeFi-Sektor floriert und mit ihm die Kurse der Plattform-Token.
Nachdem die Aave-Governance Ende September auf das Ethereum-Mainnet verlegt wurde, hat das Gründerteam weitere Schlüsselfunktionen an die Community übergeben.
Lendf.Me, YAM, SUSHI und Opyn: Sie alle waren Schauplatz gravierender Sicherheitsmängel im DeFi-Ökosystem, mit zum Teil verheerenden Folgen für Anleger. Um die Risiken für Nutzer zu minimieren, hat Gauntlet einen neuen Index entwickelt.
Der DeFi-Hype hat den Markt fest im Griff. Neben Compound und Maker ist es vor allem ein Protokoll, das für Aufsehen und hohe Renditen sorgt: Aave. Das Projekt konzentriert sich auf den dezentralen Kreditmarkt. Anleger erhalten für ihre Token-Einlagen Zinsen und Kreditnehmer müssen entsprechend Zinsen zahlen. Im Gegensatz zu einem klassischen Bankkredit funktioniert Aave Open Source und non-custodial, das so genannte Lending-Protokoll ist also nicht für die Verwahrung der Token verantwortlich. Wie es um den dezentralen Kreditsektor bestellt ist und was Aave so besonders machen soll, hat uns der Gründer und CEO Stani Kulechov im Interview verraten.
Im DeFi-Kosmos geht es immer noch heiß her. Aaves (LEND) jüngster Streich stieß Marktführer MakerDAO vom Thron. Mit gutem Grund: Aave ist das erste dezentralisierte Protokoll mit Absegnung der Behörden.