An Mitgründer U-Zyn Chua Julian Hosp will angeblich seine Cake-Group-Anteile verkaufen

CakeDeFi-Chef Julian Hosp will angeblich seine Anteile verkaufen. Verlässt der Bitcoin-Kritiker den Kryptospace?

Dominic Döllel
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Cake DeFi Gründer Julian Hosp und U-Zyn Chua

Beitragsbild: Cake DeFi

| Auch mit U-Zyn Chua ist Julian Hosp mittlerweile verstritten
  • Laut CakeDeFi-Mitgründer U-Zyn Chua will Julian Hosp ihm “alle Anteile seiner Frau und seiner Cake Group-Anteile” verkaufen.
  • Das soll Cake-Group-Chef Hosp den “Ausstieg aus der Cake Group ermöglichen”, schreibt Chua am 28. Februar in einem Beitrag auf X (ehemals Twitter).
  • “Auch wenn das Angebot außerhalb des üblichen Fensters zur Einreichung von Dokumenten für Gerichtsverfahren kam, erwäge ich ernsthaft, das Angebot von Julian [Hosp] anzunehmen”, heißt es weiter.
  • Der aktuell laufende Gerichtsprozess wurde daher um fünf Wochen vertagt, wie das asiatische Nachrichtenmedium Tech in Asia berichtet.
  • Vorangegangen war ein Antrag, wonach Chua die Cake Group liquidieren wollte. 2023 kam es bereits zu internen Unstimmigkeiten bei einem Personalabbau, mit dem Chua nicht einverstanden war.
  • Ärger hatte Julian Hosp unterdessen mit Ex-Geschäftspartner John Rost. Im exklusiven Interview nannte Rost CakeDeFi ein “modernes Ponzi-Schema”. Offenbar haben Hosp und Rost den Streit aber beigelegt.
  • In den letzten sieben Tagen ist der DeFiChain-Kurs (DFI) zwar um knapp 19 Prozent gestiegen. Vom letzten Allzeithoch ist die Kryptowährung aber noch rund 98 Prozent entfernt.
Der DFI-Kurs I Quelle: Coinmarketcap
  • Im Interview mit BTC-ECHO bekräftigt Julian Hosp seine ablehnende Haltung zu Bitcoin. Die Kryptowährung Nummer 1 sei “nicht wirklich nützlich”.
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