- Laut dem Wall Street Journal hilft Binance russischen Staatsbürgern dabei, Geld ins Ausland zu transferieren.
- Zwar beteilige sich die Krypto-Börse an den globalen Sanktionen. Binance wickele jedoch weiterhin erhebliche Rubel-Handelsvolumina ab. Über verschiedene Vermittler können Kunden Gelder bei sanktionierten Banken in Guthaben bei Binance umwandeln, heißt es.
- Zudem ermögliche Binance den Peer-to-Peer-Handel von Rubel in digitale Token. Dabei seien vornehmlich sanktionierte Banken beteiligt, wie Unternehmenswebsites, Benutzer-Screenshots und Nachrichten in offiziellen Chat-Gruppen zeigen würden.
- Binance dementiert: Laut einem Unternehmenssprecher habe man “keine Beziehung zu irgendwelchen Banken in Russland” und arbeite nicht mit Partnern im traditionellen Finanzsystem zusammen, die auf Sanktionslisten stehen.
- Im April habe Binance Beschränkungen für Bürger und Einwohner aus Russland aufgehoben.
- Nachdem Russland den Angriffskrieg auf die Ukraine gestartet hat, haben die EU und die USA Sanktionen gegen das Land und seine Bürger verhängt.
- In diesem Zusammenhang wurden die meisten russischen Banken vom internationalen Zahlungsnetzwerk SWIFT abgeschnitten. Im vergangenen Frühjahr weitete die EU die Sanktionen aus und untersagte Krypto-Unternehmen den Dienst in Russland.
- Auf die Einschränkungen der zahlreichen Börsen und Broker reagierte die Staatsduma im November letzten Jahres mit Plänen für eine nationale Krypto-Börse.
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