- Telegram will in Kürze eine Blockchain-basierte Auktionsplattform in Betrieb nehmen. Das gab der Messaging-Dienst vor Kurzem bekannt.
- Der Marktplatz läuft über die hauseigene Blockchain “The Open Network (TON)” und soll Nutzern ermöglichen, exklusive Usernamen zu ersteigern.
- NFTs soll es auf der Plattform übrigens nicht geben, wenngleich die Auktionen über “NFT-ähnliche” Smart Contracts laufen sollen.
- Bereits im August brachte Telegram-Gründer Pavel Durov den Stein ins Rollen.
- Abseits dessen experimentiert der Messaging-Dienst bereits seit längerer Zeit mit Krypto. Seit April lassen sich per Telegram Bitcoin und TON verschicken. Seit Oktober können Nutzer die beiden Kryptowährungen auch handeln.
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