- Angreifer haben 2022 einen unbekannten Fehler in den Zahlungssystemen von Revolut ausgenutzt, um mehr als 20 Millionen US-Dollar zu stehlen. Das berichtet die Financial Times und beruft sich auf Insiderinformationen.
- Demnach sei der Fehler auf Diskrepanzen zwischen den US-amerikanischen und europäischen Systemen von Revolut zurückzuführen.
- Insgesamt haben “organisierte kriminelle Gruppen” 20 Millionen US-Dollar gestohlen, heißt es weiter.
- Revolut habe den Vorfall weder 2022 gemeldet noch seit der kürzlichen Enthüllung Stellung bezogen.
- Der Betrug betraf demnach die Unternehmensgelder und wirkte sich nicht auf die Kundenkonten aus.
- Der N26-Konkurrent hat das operative Geschäft Anfang 2022 in zehn europäischen Ländern ausgeweitet – auch in Deutschland.
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