- Deutschlands größtes Fintech N26 will noch in diesem Jahr ins Krypto-Business einsteigen.
- Im Interview mit Financial Times blickt Gründer Max Tayenthal kritisch auf die Priorisierung der letzten Jahre zurück:
- “Hätten wir den Handel und die Kryptowährung aufbauen sollen, anstatt in den USA zu starten? Im Nachhinein betrachtet wäre es vielleicht eine kluge Idee.”
- Die Krypto-Integration steht für N26 nun an oberster Stelle. Ein geplanter Aktien-Broker soll nach Aussage von Tayenthal erst im Anschluss lanciert werden.
- Mit einer Unternehmensbewertung von 7,8 Milliarden US-Dollar ist N26 nach Revolut die zweitgrößte Neobank Europas.
- Auch ein Börsengang steht dieses Jahr noch an.
- N26 hat 7 Millionen Kundinnen und Kunden und ist in 25 Ländern aktiv. Zuletzt zog sich die Bank aus dem US-Geschäft zurück.
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