- Der Bitcoin-Analyst PlanC kritisiert die verbreitete Annahme, dass Bitcoin – wie in früheren Zyklen – automatisch im vierten Quartal seinen Höchststand erreichen werde. Wer daran glaube, “verstehe Statistik nicht”, so PlanC.
- Er vergleicht die Logik mit einem Münzwurf: Nur weil dreimal hintereinander Zahl gefallen sei, bedeute das nicht, dass auch der vierte Wurf zwingend Zahl sein müsse. Auf nur drei Zyklen lasse sich keine belastbare Wahrscheinlichkeit stützen.
- Laut PlanC gebe es keinen fundamentalen Grund mehr, warum Bitcoin im Q4 2025 einen Peak erreichen müsse. Der Einfluss von Treasury-Unternehmen und ETF-Zuflüssen habe die historische Abhängigkeit vom Halving-Zyklus abgeschwächt. Zwar war Q4 seit 2013 im Schnitt mit 85 Prozent Rendite das stärkste Quartal für Bitcoin, doch PlanC betont den psychologischen Charakter dieser Erwartung.
- Während manche wie Steven McClurg (Canary Capital) erwarten, dass Bitcoin noch 2025 zwischen 140.000 und 150.000 US-Dollar erreicht, sehen andere wie Matt Hougan (Bitwise) den Bullenmarkt bis 2026 andauern. Bekannte Krypto-Stimmen wie Arthur Hayes oder Joe Burnett trauen Bitcoin sogar 250.000 US-Dollar bis Jahresende zu.
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