Vitalik Buterin KI eine mögliche Lösung für “Ethereums größtes Risiko”

Neue Äußerungen des Ethereum-Gründers, Vitalik Buterin, verdeutlichen abermals den Schnittpunkt zwischen KI und Blockchain.

Johannes Macswayed
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Vitalik Buterin Ethereum

Beitragsbild: Shutterstock

| Erkennt die KI zukünftig Fehler im Code der zweitgrößten Kryptowährung Ethereum?
  • Die künstliche Intelligenz könne eine Lösung zu Ethereums “größtem technischen Risiko” bieten. Das meint Vitalik Buterin, der Gründer der zweitgrößten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung.
  • Unentdeckte Fehler im Code stellen ihm zufolge ein potenziell gravierendes Problem für Ethereum dar. Wie Buterin in einem Tweet vom 18. Februar erklärte, sei die “KI-gestütze Verifizierung von Code” somit ein spannender Anwendungsfall – und eine mögliche Lösung.
  • Bereits vor einigen Wochen zeigte Buterin die Verknüpfung der Zukunftstechnologien KI und Blockchain in einem Blog-Beitrag auf. Darin warnte er vor der zunehmenden KI-Zentralisierung. Und verwies auf Blockchain-basierte Anreizmodelle als mögliche Lösung für den Ausbau dezentralisierter KI.
  • Der Hype um ChatGPT und Co. hat im Krypto-Space unlängst eine starke Nachfrage nach KI-Projekten und Anwendungen ausgelöst. Beispielsweise gab die Telekom jüngst eine Partnerschaft mit dem Blockchain-KI-Projekt Fetch.ai und Bosch bekannt.
  • Zudem profitieren auch die Kurse sogenannter KI-Coins, wie Bittensor (TAO), Akash (AKT) oder Worldcoin (WLD) immer wieder von Entwicklungen im AI-Sektor.
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