Kein Wert außer Verbrechen? J.P. Morgan-Chef über Bitcoin: “Hört auf, über diese Scheiße zu reden”

Jamie Dimon teilt wieder gegen die größte Kryptowährung der Welt aus. Dieses Mal besonders heftig. Und kriegt Kontra von Edward Snowden.

Giacomo Maihofer
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JPMorgan Bitcoin Jamie Dimon

Beitragsbild: Picture Alliance

| Seit 2006 ist Jamie Dimon CEO von JPMorgan
  • Jamie Dimon zog im Interview mit CNBC wieder über Bitcoin her. Nach der Zulassung der Spot-ETFs gefragt, begann der Chef von J.P. Morgan einen Rant gegen die größte Kryptowährung der Welt – und alle ihre Abkömmlinge.
  • “Die eigentlichen Use Cases sind Sexhandel, Steuervermeidung, Anti-Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung”, so Dimon. “Ich habe immer gesagt, dass Bitcoin keinen Wert hat”.
  • Das sei das letzte Mal, dass er mit CNBC über dieses Thema spreche, hoffe er: “Hört auf, über diese Scheisse zu reden.”
  • Immerhin: Dimon gestand Blockchain einen Wert zu, man nutze sie seit Jahren bei J.P. Morgan – nur eben nicht: Kryptowährungen.
  • Auch, wenn er kein Fan sei, meinte er: “Ich verteidige dein Recht, Bitcoin zu nutzen.”
  • Der Whistleblower Edward Snowden konterte auf X.
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