- Jamie Dimon zog im Interview mit CNBC wieder über Bitcoin her. Nach der Zulassung der Spot-ETFs gefragt, begann der Chef von J.P. Morgan einen Rant gegen die größte Kryptowährung der Welt – und alle ihre Abkömmlinge.
- “Die eigentlichen Use Cases sind Sexhandel, Steuervermeidung, Anti-Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung”, so Dimon. “Ich habe immer gesagt, dass Bitcoin keinen Wert hat”.
- Das sei das letzte Mal, dass er mit CNBC über dieses Thema spreche, hoffe er: “Hört auf, über diese Scheisse zu reden.”
- Immerhin: Dimon gestand Blockchain einen Wert zu, man nutze sie seit Jahren bei J.P. Morgan – nur eben nicht: Kryptowährungen.
- Auch, wenn er kein Fan sei, meinte er: “Ich verteidige dein Recht, Bitcoin zu nutzen.”
- Der Whistleblower Edward Snowden konterte auf X.
- J.P. Morgan ist eine der größten Investmentbanken der Welt. Ihr Chef Jaimie Dimon inszeniert sich als Krypto-Hasser.
- Hinter den Kulissen der Bank sieht es aber anders aus. Es wird mit Kryptowährungen getradet.
- Die Firma betreibt außerdem ein eigenes Blockchain-Netzwerk namens Onyx. Zu den Nutzern gehört u.a. Siemens.
- Auf seiner Blockchain hat man mit BlackRock und anderen Banken eine eigene Plattform für die Tokenisierung von Assets aufgebaut.
- Die Analysten der Bank rechnen für 2024 mit einer starken Outperformance von Ethereum.
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