- Vor 25 Jahren hat der amerikanische Softwareentwickler und Bitcoin-Pionier Hal Finney auf einer Konferenz über Zero-Knowledge-Proofs (ZK-Proofs) gesprochen.
- Das Filmmaterial stammt von der 18. jährlichen internationalen Kryptologiekonferenz im Jahr 1998.
- “Ich möchte Ihnen beweisen, dass ich eine Nachricht kenne, die mithilfe des SHA-1-Hashs einen bestimmten Hashwert ermittelt. Ich möchte Ihnen nichts über die Nachricht verraten. Es ist ein wissensfreier Beweis”, so Finney.
- 1998 galten ZK-Proofs aufgrund der “eingeschränkten Soft- und Hardware als ineffizient oder unpraktisch”, heißt es in der Rede.
- In der heutigen Krypto-Industrie werden Zero-Knowledge Proofs verwendet, um Privatsphäre zu schützen.
- Mit der Hilfe von ZK-Technologie lassen sich Transaktionen verifizieren, während man gleichzeitig sicherstellen kann, dass abgesehen von Datum und Zeit keine Details über die Transaktion auf einer Blockchain hinterlassen werden.
- Wer hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto steckt, ist bis heute eines der größten Rätsel im Krypto-Space. Um Finney ranken sich viele Gerüchte.
- Denn der Softwareentwickler war maßgeblich an der Entwicklung des Peer-to-Peer-Netzwerkes beteiligt und erhielt damals die erste Transaktion von 10 BTC.
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