- Bitcoin auf Allzeithoch, die neuen BTC-ETFs mit Rekordgewinnen – und doch soll das erst der Anfang sein.
- Das stellt zumindest Mathew McDermott in Aussicht, Chef für digitale Assets bei Goldman Sachs. Er gab gegenüber Reuters ein Interview.
- “Das Preisgeschehen wird immer noch in erster Linie von Kleininvestoren angetrieben”, so McDermott. “Aber es sind die Institutionen, die hereinkommen. Man sieht wirklich, dass sich der Appetit verändert hat.”
- “Das letzte Jahr war hart, aber in diesem Jahr haben wir eine große Veränderung erlebt, nicht nur in Bezug auf die Art der Kunden, sondern auch in Bezug auf das Volumen”, erklärte er weiter. Die BTC-ETFs führten zu einem “psychologischen Wende”.
- Die aktuelle Rallye, vor allem von Kleininvestoren getrieben? Was dagegen spricht: BlackRock kaufte seit Zulassung im Januar Bitcoin in Rekordmengen.
- Insgesamt haben die zehn ETF-Antragsteller fast fünf Prozent der Gesamtumlaufmenge aufgekauft.
- Der Preis von Bitcoin scheint auch stark mit dem Kaufgeschehen der ETFs zu korrelieren.
- Aktuell notiert Bitcoin 61.000 US-Dollar zu einer Marktkapitalisierung 1,2 Billionen US-Dollar. In den letzten sieben Tagen hat er fast fünf Prozent eingebüßt.
- Seit drei Tagen verzeichnen die Bitcoin-ETFs starke Abflüsse.
- Die aktuelle Schwächephase weist aber auch historische Parallelen zu vergangenen Zyklen auf.
- Gegenwärtig bereitet man sich auf das Halving vor, ein historisches Ereignis für Bitcoin, das alle vier Jahre passiert. Vorher sank der Kurs oft, danach stieg er um viele Prozent. Mehr dazu erfahrt ihr hier.
- Der aktuelle Pre-Halving-Dip könnte weiter andauern.
- Goldman Sachs betreibt seit 2021 einen Trading Desk für Krypto. Außerdem ist man seitdem in diversen Projekten investiert.
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