- Der Anteil Cyberkrimineller bei Krypto-Mixern ist den Blockchain-Forensikern Chainalysis zufolge auf ein Rekordhoch gestiegen.
- Demnach entfielen in diesem Jahr bisher “23 Prozent der an Mixer gesendeten Gelder” auf “illegale Adressen”. 2021 waren es 12 Prozent.
- Insgesamt habe die Nutzung von Mixern ab 2020 “von Quartal zu Quartal erheblich zugenommen”.
- Die Auswertung zeige daher, “dass Mixer derzeit ein erhebliches Geldwäscherisiko darstellen”.
- Da Mixer zudem “nur selten oder gar nicht nach KYC-Informationen fragen”, seien sie “von Natur aus für Cyberkriminelle attraktiv”.
- Mixer werden genutzt, um Transaktionspfade zu verschleiern, indem Gelder von mehreren Nutzer:innen gebündelt und zusammengemischt werden. Das kann sowohl Steuerhinterzieher:innen und Geldwäscher:innen dienlich sein.
Du willst Kryptowährungen kaufen?
Wir zeigen dir in unserem Ratgeber, wie du in wenigen Minuten Kryptowährungen kaufen und verkaufen kannst.
Zum RatgeberDas könnte dich auch interessieren
KursanalyseShiba Inu (SHIB): Wie geht es nach der Memecoin Rallye weiter?
Altcoins
25.04.2024
Finanzielle Repression durch Tether?Wie zensurresistent Tether wirklich ist
Stablecoins
25.04.2024
"Das legendärste Bitcoin-Memorabilia"“Buy Bitcoin”-Notizblock für eine Million US-Dollar versteigert
Szene
25.04.2024