Laut Coinbase-Bericht So stark setzt die britische Bevölkerung auf Bitcoin und Co.

Weil Coinbase im Vereinigten Königreich Wachstumspotenzial wittert, hilft Brian Armstrong bei der Web3-Entwicklung und gibt Ratschläge.

Dominic Döllel
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Coinbase Brian Armstrong

Beitragsbild: Picture Alliance

| Coinbase-CEO Brian Armstrong fordert klare Regeln für den Krypto-Sektor in den USA
  • In einem Blogbeitrag erklärt Coinbase das Vereinigte Königreich (UK) zu einem “innovativen Web3-Hub” und Europa zu einem wichtigen Teil ihrer globalen Strategie.
  • Konkret heißt es: “Das Vereinigte Königreich war einer unserer am schnellsten wachsenden Nutzermärkte.” Bereits 22 Prozent der Bevölkerung besäße Kryptowährungen und rund 65 Prozent seien mit der derzeitigen Finanzsituation unzufrieden.
  • Coinbase-CEO Brian Armstrong erklärt, wie das Vereinigte Königreich die Branche ankurbeln und seinen Platz als “Innovationszentrum für die Web3-Wirtschaft” festigen kann.
  • Demnach müssten Banken mit FinTechs zusammenarbeiten und “Web3 und die Blockchain Teil der Regierung” werden. Zudem brauche es einen einheitlichen regulatorischen Rahmen und klare Steuerregelungen für Kryptowährungen, so Armstrong.
  • Von der europäischen Markets in Crypto Assets (MiCA) Regulierung sei Coinbase ebenfalls überzeugt. Das EU-Parlament stimmt über die wegweisende Krypto-Verordnung noch diese Woche, am 20. April, endgültig ab.
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