- Sicherheitsexperten schlagen Alarm: Eine von HiddenLayer entdeckte Schwachstelle im KI-Tool Cursor, das angeblich bei Coinbase eingesetzt wird, ermöglicht es Angreifern, über versteckte Markdown-Befehle ganze Codebasen mit Malware zu infizieren.
- Coinbase-CEO Brian Armstrong treibt die Einführung von KI kompromisslos voran. Laut eigenen Angaben schreibt bereits 40 Prozent des Coinbase-Codes künstliche Intelligenz – der Anteil soll schon im nächsten Monat auf 50 Prozent steigen.
- Warum Experten warnen: Über den Exploit “CopyPasta License Attack” könnten Angreifer Backdoors einschleusen, Daten exfiltrieren und kritische Systeme manipulieren. Entwickler und Forscher wie der Computerwissenschaften-Professor Jonathan Aldrich bezeichnen Armstrongs Vorgehen auf X als “verrückt“ und eine “riesige Red Flag“ für ein sicherheitsrelevantes Unternehmen.
- Als größte US-Kryptobörse und regulierter Verwahrer für institutionelle Kunden ist Coinbase zentraler Knotenpunkt für Milliarden an Kundengeldern. Eine Sicherheitslücke in der Codebasis könnte das Vertrauen in die gesamte Plattform erschüttern. Coinbase verwahrt nicht nur Assets für Millionen privater Kunden, sondern auch für Schwergewichte wie BlackRock sowie die US-Regierung. Ein Angriff auf die Infrastruktur der Börse wäre damit ein systemisches Risiko für den gesamten Kryptomarkt.
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Warum dieser NBA-Superstar sagt: Krypto = Freiheit

Quelle:
- Report von Hidden Layer | Hidden Layer
- X-Post von Brian Armstrong | X
- X-Post von Larry Engineer | X
- X-Post von Jonathan Aldrich | X
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