- Dem Schürfen von Bitcoin eilt in der Öffentlichkeit für gewöhnlich ein eher schlechter Ruf voraus. Manchen Studien stellen Kryptos Nummer Eins ein miserables Ökozeugnis aus. Andere Berichte sehen hingegen durchaus Bitcoins Beitrag zur Nachhaltigkeit.
- Nun macht auch das World Economic Forum (WEF) auf bestimmte Vorzüge des Minings von Bitcoin aufmerksam – wenn auch indirekt. In einem aktuellen Video stellt das WEF das Start-up Crusoe Energy vor. Dieses setzt sich zum Ziel, überschüssige Energie aus der Öl- und Gasproduktion einzufangen, um damit kostengünstig Computersysteme anzutreiben.
- Somit verhindere man die umweltschädigende Verbrennung von sogenannter “gestrandeter Energie”.
- Das WEF erwähnt das Bitcoin-Mining dabei zwar nicht direkt und redet stattdessen von “Datenzentren”. Jedoch zeigt der zweiminütige Film auch Mining-Anlagen, die auf Ölproduktionsstätten installiert wurden.
- Außerdem geben Crusoe Energy auf ihrer Website explizit an, neben KI-Systemen auch Krypto- und Blockchain-Netzwerke zu betreiben, um die Umwelt zu entlasten.
- Der Kurzfilm des WEF leistet dadurch gewissermaßen Aufklärungsarbeit für die in Verruf geratene Mining-Industrie.
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