- Laut einem Bericht von Coindesk veröffentlichte die Bank of America eine Analyse, die sich mit den Potenzialen von digitalen Zentralbankwährungen und Stablecoins auseinandersetzt.
- Der Analysebericht kommt zu der Einschätzung, dass CBDCs “die globalen Finanzsysteme revolutionieren könnten und möglicherweise der bedeutendste technologische Fortschritt in der Geschichte des Geldes sind.”
- Dabei ändern die digitalen Währungen zwar “nicht die Definition von Geld, aber sie werden wahrscheinlich die Art und Weise und den Zeitpunkt des Werttransfers in den nächsten 15 Jahren verändern”.
- Darüber hinaus geht die Bank of America davon aus, dass Finanzbehörden und Zentralbanken in Industrie- und Entwicklungsländern das Potenzial der höheren Effizienz und niedrigeren Kosten von Währungen, die auf Blockchains aufbauen, erkennen und so den Entwicklungsdruck weiter erhöhen werden.
- Das Analyseteam unter der Leitung von Alkesh Shah räumt allerdings auch ein, dass die Adaption von CBDCs auch Risiken birgt. Diese könnten den Wettbewerb mit Bankeinlagen anheizen und zu einem Verlust an geldpolitischer Souveränität und Ungleichheit zwischen den Ländern führen.
- Die Entwicklung von digitalem Zentralbankgeld wird weltweit durch die Regierungen der einzelnen Länder vorangetrieben. Vereinzelt kommt das digitale Geld auch schon zur Anwendung.
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