In diesem Artikel erfährst du:
- Weshalb Staaten gegen Monero vorgehen – und Krypto-Börsen folgen
- Was XMR zu einer schlechten Krypto-Anlage macht
- Welche Alternative Investoren jetzt nutzen können
Abseits des Hypes um Bitcoin und Ethereum ETFs sowie um Treasury-Firmen im Krypto-Kaufrausch, gerät ein alter Bekannter zunehmend unter Druck. Monero kämpft seit 2014 als dezentrale Alternative zum klassischen Finanzsystem für finanzielle Privatsphäre. Doch trotz einer engagierten Community musste das Projekt zahlreiche Rückschläge einstecken. Immer mehr Krypto-Börsen streichen den Handel mit XMR – offiziell aus regulatorischen Gründen. Schon lange gilt der Privacy Coin staatlichen Behörden als Störfaktor, nun ziehen sie die Daumenschrauben weiter an. Warum Monero als Zahlungsmittel weiter funktionieren könnte – aber keinen Platz mehr im Portfolio hat.
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