Paolo Ardoino im Gespräch Gerät Tether ins Fadenkreuz der USA?

USDT gegen Uncle Sam: eine inszenierte Show der Mainstream Medien oder reale Gefahr für den Krypto-Markt? Der Tether-CEO im Gespräch mit BTC-ECHO.

Johannes Macswayed
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Tether CEO Paolo Ardoino ist neben einem Siegel der USA zu sehen. Dahinter ist das Logo von Tether.

Beitragsbild: BTC-ECHO / Shutterstock / Picture Alliance

| Neue US-Gesetze könnten Tether zum Audit zwingen

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum die USA Druck auf Tether ausüben
  • Was Paolo Ardoino zu den Vorwürfen sagt
  • Wie Tether gegen die illegale Nutzungs USDTs vorgeht

Der Stablecoin-Anbieter Tether: das vermutlich erfolgreichste Krypto-Unternehmen weltweit. Mit nur knapp 100 Mitarbeitern und einer Marktkapitalisierung von mehr als 100 Milliarden US-Dollar ist Tether eine der profitabelsten Firmen überhaupt. Doch der Aufstieg des Krypto-Giganten wird immer wieder von Fragen rund um die Deckung der eigenen Reserven begleitet – und damit reichlich FUD (Fear, Uncertainty and Doubt) hinsichtlich der Machenschaften hinter den Kulissen. Dazu werden immer wieder Stimmen laut, die auf die Nutzung von USDT durch kriminelle Organisationen hinweisen.

Nun könnte das Unternehmen in den Fokus zahlreicher US-Behörden geraten. Das US-Finanzministerium veröffentlichte vor Kurzem ein Schreiben zu Tether. Die Vorwürfe: Beihilfe zur Terrorfinanzierung und Umgehung von Sanktionen. Was der Tether-CEO, Paolo Ardoino, von solchen Vorwürfen hält, erklärt er BTC-ECHO am Rande der Paris Blockchain Week 2024.

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