In diesem Artikel erfährst du:
- Warum das Finanzamt den Krypto-Steuersündern jetzt auf der Schliche ist
- Welche neuen Maßnahmen für stärkere Überwachung sorgen
- Wie sich Krypto-Anleger vorbereiten und hohe Strafen vermeiden
Die Abgabefrist der Steuererklärung für den Besteuerungszeitraum 2024 rückt immer näher. Aber während viele Krypto-Anleger schon angesichts der geltenden Steuerregeln verunsichert sind, plant das Bundesfinanzministerium in einem Referentenentwurf bereits eine neue Verschärfung. Ab dem 1. Januar 2026 müssen Krypto-Dienstleister jährlich die Transaktionen und die steuerlich relevanten Daten ihrer Nutzer melden. Doch auch auf anderen Wegen könnte die Umsetzung der EU-Richtlinie DAC 8 für mehr Kontrolle und Bürokratie sorgen. Wie das Finanzamt den Krypto-Steuersündern auf die Spur kommen will und was Investoren schon jetzt tun können, um sich auf die Umstellung vorzubereiten.
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