Kristian Csepcsar im Interview Mining-Experte enthüllt: Warum das Bitcoin-Verbot in China ein Segen war

Die Mining-Industrie steht vor großen Umbrüchen. Ein Insider erklärt, wie das Bitcoin-Verbot in China die Branche rettete. Und: Was bis 2030 passieren könnte.

Tobias Zander
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Kristian Csepscar

Beitragsbild: Kristian / Shutterstock

| Kristian Csepscar gehört zu den bekanntesten Vertretern der Prager Bitcoin-Szene

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum das China-Verbot paradoxerweise das Bitcoin Mining förderte
  • Wie brutal sich das Halving auf BTC Miner in der Praxis auswirkt
  • Welche überraschenden Länder die Mining-Industrie bis 2030 prägen könnten

Als es im April zum vierten Bitcoin Halving kam, stand die Mining-Branche unter Schock. Die Kürzung der Block Subsidy auf 3,125 BTC war ein drastischer Einschnitt und erschütterte das Geschäft der Mining-Unternehmen. Doch während der BTC-Kurs immer neue Allzeithochs durchbricht, steigt auch die Bitcoin Hashrate auf Rekordlevel und die Kassen der BTC-Miner klingen wieder. Im Gespräch mit BTC-ECHO enthüllt Kristian Csepcsar von Braiins, dem ältesten Mining-Pool der Welt, warum das China-Verbot 2021 das Beste war, was Bitcoin passieren konnte. Und gibt eine überraschende Prognose ab, welche Länder bis 2030 zum globalen Mining-Hotspot werden könnten.

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