Krypto in Dach MiCA-Schlupflöcher: Behörden fordern europaweit strengere Krypto-Kontrollen

Europas Krypto-Regeln stehen erneut auf dem Prüfstand: Aufsichtsbehörden kritisieren MiCA-Lücken und drängen auf eine einheitliche Kontrolle.

Josip Filipovic
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Eine silberne Bitcoin-Münze mit der Aufschrift "Krypto" ruht auf einem unscharfen Hintergrund mit der Flagge der Europäischen Union mit gelben Sternen auf blauem Grund.

Beitragsbild: Shutterstock

| Neue Regeln sollen Anleger im europäischen Krypto-Markt schützen

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie Aufsichtsbehörden aus Österreich, Frankreich und Italien die Krypto-Regulierung in Europa verschärfen wollen
  • Wie BitGo sein europäisches Angebot ausbaut und regulierten Handel ermöglicht
  • Worauf Venionaire Capital beim VLONE-Index setzt
  • Wohin die OECD-Standards die Schweizer Regulierung im Kryptobereich führen

Die Krypto-Landschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich im September 2025 dynamisch. Institutionelle Anbieter wie BitGo erweitern ihr Angebot, während mit dem VLONE-Index aus Wien ein neuer Benchmark für Layer-1-Protokolle entsteht. Parallel dazu verschärft die Schweizer Politik den regulatorischen Rahmen, während Aufsichtsbehörden verschiedener Länder strengere Kontrollen für den europäischen Krypto-Sektor fordern.

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