Wenn man denkt, es kann nicht mehr schlimmer kommen, wird man vom Krypto-Space des Öfteren eines Besseren belehrt. Der Markt sieht weiterhin fast ausnahmslos nur rot.
Doch fürchtet nicht, liebe Leser: Wir haben einige Neuigkeiten, die euch vielleicht auch in der Krypto-Krise ein Lächeln entlocken. Manchmal muss man eben nur ein bisschen länger nach ihnen suchen.
Schnäppchenjäger greifen zu
Natürlich ist man erst einmal enttäuscht, wenn man sein Portfolio checkt, und plötzlich nur noch rot sieht. Doch was nach unten geht, kann auch wieder nach oben gehen – und gecrashte Kurse zu Schnäppchen werden.
Einige bedienen sich des Krypto-Marktes momentan gerade deshalb: Insbesondere Großinvestoren scheinen auf den Geschmack gekommen zu sein, Bitcoin und Co. zum Schleuderpreis zu erwerben.
Ein bullishes Zeichen?
Krypto-VCs: Wagniskapitalgeber unbeeindruckt
Zahlreiche VCs müssen ihren Gürtel um einiges enger schnallen, um auf die aktuelle Marktlage zu reagieren.
Doch die Investment-Legende Andreessen Horowitz lässt sich durch die schwächelnden Märkte anscheinend nicht aus der Ruhe bringen.
So verkündete der Risikokapitalgeber jüngst, seinen vierten Krypto-Fonds im Wert von 4,5 Milliarden US-Dollar aufzusetzen, um insbesondere Krypto-Projekte in der Frühphase zu fördern.
Krypto-Unternehmen stellen ein
Neben den unglücklichen Entlassungswellen bei den Krypto-Börsen Coinbase und Crypto.com zeigen andere Unternehmen des Sektors, dass es auch anders laufen kann.
So verkündete Binance-Chef Changpeng “CZ” Zhao, dass die Exchange nach neuen Mitarbeitern suche, um insgesamt 2.000 Stellen zu besetzen.
Auch Ripple-CEO Brad Garlinghouse postete auf Twitter die Jobs-Seite des Unternehmens, die aktuell 186 freie Stellen ausschreibt.
Letztendlich bleibt uns nicht mehr übrig, als die Lage zu akzeptieren. Und manchmal hilft da eine kleine Portion Zynismus: “Bald wieder zwei Pizzen für 10.000 BTC”, scherzt BTC-ECHO UI-Designer Lukas Pietruschka.