- Coinbase zieht erste Konsequenzen aus dem kriselnden Krypto-Markt.
- Brian Armstrong, CEO der Krypto-Börse, gab in einem Blogeintrag bekannt, das “Team um ca. 18 Prozent zu verkleinern”.
- Damit wolle man “sicherzustellen, dass wir während dieses wirtschaftlichen Abschwungs gesund bleiben”.
- “Die wirtschaftlichen Bedingungen ändern sich rasch: Wir scheinen nach einem mehr als 10-jährigen Wirtschaftsboom in eine Rezession zu geraten. Eine Rezession könnte zu einem weiteren Krypto-Winter führen, der über einen längeren Zeitraum andauern könnte”, so Armstrong.
- In den zurückliegenden Krypto-Wintern seien die Handelseinnahmen “deutlich zurückgegangen”.
- Diese Gewinnverluste müssten durch drastische Personaleinsparungen abgefedert werden.
- Der Börsenchef räumt ein, dass Coinbase zu schnell gewachsen sei: “Zu Beginn des Jahres 2021 hatten wir 1.250 Mitarbeiter. Zu dieser Zeit befanden wir uns in den Anfängen der Hausse und die Akzeptanz von Kryptoprodukten explodierte […]. Wir haben zwar unser Bestes gegeben, aber in diesem Fall ist mir jetzt klar, dass wir zu viele Mitarbeiter eingestellt haben”.
- Demnach seien die “Personalkosten zu hoch, um diesen unsicheren Markt effektiv zu bewältigen”.
- Betroffene Mitarbeiter:innen würden per Mail in Kenntnis gesetzt.
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