Alles im Blick  Die wichtigsten Krypto-News der Woche

Inflation in der Eurozone, Barca goes Krypto und Bitcoin-Verbot in Europa vorerst abgewendet. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.

Marlen Kremer
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Bitcoin Kaffee

Beitragsbild: Shutterstock

In der vergangenen Woche dominierten die entsetzlichen Bilder aus der Ukraine erneut die Medien weltweit. Dennoch hat sich auch im Krypto-Space einiges getan. Die wichtigsten Ereignisse im Überblick:

Inflation der Eurozone höher als erwartet

Das Statistikamt Eurostat verkünde in der vergangenen Woche die neue Schätzung der Inflationszahlen in Europa. Während man vor kurzem noch von einer Inflationsrate von 5,6 Prozent ausgegangen war, erhöhte sich der Wert nun auf 5,8 Prozent.

Vor allem steigende Energiekosten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Russland-Konflikt könnten hier eine Rolle spielen. Um das eigen Ersparte von der Inflationswelle zu schützen, könnten einige Verbraucher Krypto als Alternative ersuchen.

Zum ausführlichen Artikel geht es hier entlang.

Visa und Mastercard sperren russische Banken

Dem heiß laufenden Sanktionsregime des Westens gegen Russland haben sich nun auch die Kreditkartengiganten Visa und Mastercard angeschlossen. Dies dürfte sich vor allem bei der russischen Bevölkerung in alltäglichen Bezahlungen bemerkbar machen.

Damit möchte man gewährleisten, die verhängten Sanktionen gegen Russland umzusetzen. Zudem hätten beide Zahlungsabwickler jeweils 2 Millionen US-Dollar an unterschiedliche Organisationen gespendet.

Weitere Informationen findet ihr in diesem Artikel.

FC Barcelona entwickelt eigene Kryptowährung

Der Fußballverein möchte nun auch in den Krypto-Space vorstoßen. Das verkündete Clubpräsident Joan Laporta auf dem Mobile World Congress in Barcelona an.

Zuerst könne man eine NFT-Kollektion des beliebten Fußballclubs erwarten. Im Nachgang sei dann zudem eine eigene Kryptowährung geplant. Tiefergehende Informationen über einen möglichen “Barca Coin” gibt es jedoch noch nicht.

Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen.

Krypto-Börse FTX lanciert humanitären Fonds

Als einer der größten Krypto-Handelsplätze verkündete nun FTX, einen millionenschweren Fonds für humanitäre Zwecke aufzusetzen. Die Gelder sollen dabei Unternehmen, aber auch Non-Profit-Organisationen zugutekommen.

Damit will die Krypto-Börse Projekte, “die eine sichere Entwicklung künstlicher Intelligenz, die Verringerung katastrophaler Biorisiken, die Verbesserung der Institutionen, das Wirtschaftswachstum, die Beziehungen zwischen Großmächten, den effektiven Altruismus und vieles mehr” vorantreiben. Im ersten Schritt sollen dafür 100 Millionen US-Dollar zur Verfügung stehen.

Mehr Details findet ihr in diesem Beitrag.

Bitcoin-Verbot in Europa vorerst abgewendet

BTC-ECHO berichtete vor kurzem exklusiv, dass SPD, Grüne und Linke in dem MiCa-Entwurf des EU-Parlaments ein Diesnstleistungsverbot für Proof-of-Work-Kryptowährungen durchsetzen möchte.

Nach einem lauten Aufschrei in der internationalen Krypto-Community konnte der relevante Paragraf des Entwurfpapiers jedoch nun vorerst gestrichen werden. Über den Bericht muss jetzt jedoch noch im jeweiligen Ausschuss abgestimmt werden.

Den ausführlichen Artikel dazu findet ihr hier.

Die wichtigsten News rund um den Krieg zwischen Russland und der Ukraine findet ihr zudem in unserem Newsticker.

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