In diesem Artikel erfährst du:
- Warum eine geplante Beweislastumkehr Krypto-Investoren in Deutschland massiv unter Druck setzen könnte
- Welche digitalen Vermögenswerte besonders gefährdet sind – und wie du dich vor rechtlichen Konsequenzen schützen kannst
- Weshalb lückenhafte Dokumentation zum Risiko für dein Krypto-Portfolio werden kann
Das Bundesinnenministerium plant eine Neuregelung, wonach Vermögen unklarer Herkunft künftig einfacher eingezogen werden könnte – sofern kein Nachweis über deren legale Herkunft vorliegt. Die Maßnahme zielt auf eine effektivere Bekämpfung der Organisierten Kriminalität, könnte jedoch weitreichende Folgen für private Vermögensverhältnisse haben. Auch Krypto-Investoren geraten dabei in den Fokus. Besonders betroffen wären Vermögenswerte, deren Herkunft sich nur schwer belegen lässt, etwa durch dezentrale Börsen, Krypto-Mixer oder ältere Wallets. Ohne ausreichende Dokumentation könnte die Beweislast beim Eigentümer liegen – mit rechtlich und finanziell spürbaren Konsequenzen. Was Investoren jetzt wissen müssen.
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