ETF-Debatte Die Wall Street liebt Krypto

Die Begeisterung ist groß nach der Genehmigung der Bitcoin-ETFs. Doch welchen Einfluss haben die Wall Street Giganten dadurch? Frisst jetzt die alte Finanzindustrie unsere neue Krypto-Welt?

Tobias Zander
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Symbol für die amerikanische Finanzindustrie: Das Gebäude der New York Stock Exchange

Beitragsbild: Shutterstock

| Institutionelle Investoren freuen sich über die SEC-Entscheidung. Ihre Taschen sind gut gefüllt.

Die Genehmigung der ersten amerikanischen Bitcoin-ETFs dominiert weiterhin die Schlagzeilen. Am späten Mittwochabend nach mitteleuropäischer Zeitrechnung kam es endlich zur lang ersehnten Freigabe durch die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC. Doch auch verschiedene Ether-ETF-Anträge wurden bereits im November 2023 registriert. Es geht um dutzende Milliarden von US-Dollar, die bald in den Krypto-Markt strömen und diesen für immer verändern könnten.

Unter den Finanzgiganten der Wall Street hat bereits die Schlacht um Marktanteile begonnen. Mit dem weltweit größten Vermögensverwalter BlackRock liefern sich andere Finanzkonzerne einen gnadenlosen Wettbewerb in Hinblick auf die niedrigsten Bitcoin-ETF-Gebühren. Darunter sind bekannte Namen wie Invesco, VanEck und WisdomTree. Jeder will den Markt dominieren und die Führungsposition übernehmen. Wird nun als Resultat der ganze Krypto-Space einfach von profitgetriebenen Finanzunternehmen aufgekauft? Und was bedeutet das für die Ideale der Szene?

Stimmungswechsel in der Finanzindustrie

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