In diesem Artikel erfährst du:
- Warum die EZB den digitalen Euro als "Innovationsplattform“ bezeichnet
- Welche Use-Cases er haben soll
- Wer von den neuen Funktionen profitiert
- Wodurch sich Bitcoin und digitaler Euro fundamental unterscheiden
Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter in der Krypto-Szene so sehr wie der digitale Euro. Während Bitcoin als Symbol für Dezentralität und finanzielle Souveränität steht, wird der von der Europäischen Zentralbank geplante digitale Euro oft als dessen Gegenteil betrachtet: Er sei zentralisiert, kontrolliert und habe potenziell massive Auswirkungen auf die Privatsphäre der Bürger. Nun hat die EZB einen neuen Bericht veröffentlicht, der die Ergebnisse einer Innovationsplattform präsentiert. Über 70 Marktteilnehmer – darunter Banken, Fintechs und Zahlungsdienstleister – hatten die Möglichkeit, verschiedene Anwendungsfälle zu testen. Das Ergebnis: Aus ihrer Sicht ist der digitale Euro ein Motor für Effizienz, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Kritiker jedoch warnen vor massiven Risiken für Privatsphäre und Freiheit.
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