Wenn Kritiker etwas an Bitcoin nicht gefällt, dann ist es der Stromverbrauch. Zu hoch, zu schädlich und ohnehin sinnfrei eingesetzt, lauten die Argumente. Es ist wie damals mit dem Internet: Etwas Neues, das man nicht versteht, ist erstmal gefährlich. Um bei der Aufklärung zu helfen, sind verlässliche Daten wichtig. Der wohl am häufigsten verwendete Index für den Stromverbrauch von Bitcoin kommt von einer der renommiertesten Universitäten der Welt: Cambridge. Bisher war die Methodik ungenau – und basierte auf groben Schätzungen. Jetzt hat das Forschungsteam die Recherche vertieft und kommt zu einem spannenden Ergebnis für Bitcoin.
- Unbegrenzter Zugriff auf Plus+ Inhalte
- Exklusive Artikel und Analysen
- Geräteübergreifend (Web & App)
- Viel weniger Werbung
Bereits Plus+ Mitglied? Anmelden