Bienen auf der Blockchain In dieser Berliner DAO dürfen Tiere mitbestimmen

Summende Mitbürger und demokratische Tiere? Dieses urbane Experiment gibt Bienen eine Stimme. BTC-ECHO war für euch vor Ort, um über Krypto, Demokratie und ökologische Verantwortung zu sprechen.

Tim Reindl
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Matthias Einhoff ist Künstler und Co-Direktor im Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U)

Beitragsbild: BTC-ECHO

| Matthias Einhoff ist Künstler und Co-Direktor im Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U)

Summende Mitbürger und demokratische Insekten? In Berlin Moabit gibt es das. Auf einem alten Güterbahnhof zwischen Ateliers, Skulpturen und einem Kinderspielplatz findet sich die BEEDAO. Ein Mix aus urbanen Experiment und Kunstprojekt. Der Clou: Die Insekten reden bei Entscheidungen, die die Gruppe betreffen, ein Wörtchen mit. Über Sensoren und mithilfe der Blockchain. Klingt ganz schön abgedreht, oder? BTC-ECHO hat der Bienen-DAO einen Besuch abgestattet.

Wo sind wir denn hier gelandet?

Die Bienen haben ihre Heimat im Zentrum für Kunst und Urbanistik, einer der verbleibenden kleinen Experimentieroasen in der durch-gentrifizierten Hauptstadt. In der Mitte ein altes DB-Gebäude mit Ateliers und Künstlerwerkstätten. Davor steht ein zweistöckiger Aufbau: unten Schiffscontainer, oben Baugerüst. Ein Dach aus Solarplatten. Hier treffen wir Matthias Einhoff, einen der Initiatoren des Projekts. “Da oben sind die Bienen”, sagt er und zeigt auf die zweite Etage. Wir gehen in das Bahnhofsgebäude.

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