
Während sich die Bitcoin-Netzwerkaktivität auf Rekordjagd befindet, zeugt der Krypto-Gesamtmarkt von steigenden Kapitalzuflüssen, die die Krypto-Leitwährung wieder an 40.000 US-Dollar vorrücken lassen.
Während sich die Bitcoin-Netzwerkaktivität auf Rekordjagd befindet, zeugt der Krypto-Gesamtmarkt von steigenden Kapitalzuflüssen, die die Krypto-Leitwährung wieder an 40.000 US-Dollar vorrücken lassen.
Gewinnmitnahmen halten Bitcoin in Schach und lassen die 40.000er-Marke wieder in weite Ferne rücken. Doch Anleger können aus den Kursrecksetzern Kapital schlagen.
Nicht nur Privatanleger profitieren von der Bitcoin Rallye. Auch die finnische Zollbehörde Tulli reibt sich derzeit die Hände.
Der Krypto-Markt eilt von einem zum nächsten Rekordhoch und hat im Rallye-Modus vermeintlich unüberwindbare Marke geknackt.
Seitdem die US-Börsenaufsicht vor wenigen Wochen Ripple der Ausgabe nicht-registrierter Wertpapiere beschuldigt hat, kämpft das Unternehmen um Schadensbegrenzung. Dabei steht weit mehr als nur die Reputation auf dem Spiel.
Bitcoin ist nicht zu stoppen: Während die Kryptowährung ein neues Rekordhoch erreicht hat, nähert sich Gesamtmarktkapitalisierung der magischen Marke von einer Billion US-Dollar.
Der Rauch lichtet sich allmählich am Krypto-Markt. Das Nachbeben eines turbulenten Bitcoin-Kursgeschehens ist kaum zu spüren. Doch nicht wenige Händler lecken ihre Wunden.
Dogecoin und Twitter gehören zusammen wie Pech und Schwefel. Auch im neuen Jahr sorgte die Kurznachrichtenplattform für einen Höhenflug. Der Sinkflug bahnt sich aber bereits an.
Ethereum nimmt Anlauf und spurtet großen Schrittes in Richtung Allzeithoch. Für den Aufwärtstrend sorgt eine Fülle verschiedener Indikatoren.
Trotz gedämpfter Silvesterstimmung lässt Bitcoin bereits die Sektkorken knallen und legt sich dabei die Karten für ein vielversprechendes 2021.
Bitcoin schöpft zwischen den Jahren aus dem Vollen und schwingt sich von einem zum nächsten Rekordhoch. Doch nicht nur für Anleger ist die Kursexplosion ein verzögertes Weihnachtsgeschenk.
Vom unfreiwilligen Coordicide über den Trinity Hack, internationalen Kooperationen, bis hin zu Entwicklerstreitigkeiten und dem näher rückenden 2.0-Upgrade: IOTA hat ein aufregendes Jahr in den Knochen stecken. Im großen Jahresrückblick werfen wir einen Blick zurück und lassen die wichtigsten Zwischenstationen auf dem langen Weg zu IOTA 2.0 Revue passieren.
Der Schlagabtausch zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht geht in die nächste Runde. Für Ripple steht bei der Frage, ob XRP eine Währung oder ein Wertpapier ist, viel auf dem Spiel. Der XRP-Kurs zeigt sich durch die jüngsten Entwicklungen angeschlagen.
Bitcoin greift im Weihnachtsendspurt nach der 20.000-USD-Marke und stellt dabei neue Bestwerte auf. Bankenriese JP Morgan attestiert der größten Kryptowährung derweil einen Wachstumsschub vonseiten institutioneller Investoren. Das Marktupdate.
Bitcoin tritt auf die Bremse und wird weiterhin von Minern und Bären an einem Ausbruch gehindert. Auch Ether kommt trotz eines überaus erfolgreichen Starts von Phase 0 unter die Räder. Für einen dennoch bullishen Ausblick sorgt derweil der Glassnode CTO. Das Marktupdate.
Nach längerer Abstinenz sind die Bären wieder los und bieten den zuletzt aufmüpfigen Bitcoin-Bullen wieder die Stirn. Das Marktupdate.
Während sich Sektlaune am Krypto-Markt ausbreitet, hat das Software-Unternehmen Microstrategy erneut tief in die Taschen gegriffen und den virtuellen Bitcoin-Geldbeutel gefüllt.
Der Black Friday kurbelt nicht nur den Umsatz im Einzel- und Großhandel an. Auch Bitcoin kommt heute mit einem „Rabatt“ daher – die Folge einer ungesunden Kursrallye.