
Um den Bitcoin-Nachfolger Ethereum ist es momentan nicht bestens bestellt. Da die Nodes immer teurer werden, weichen Entwickler zunehmend auf Infura aus.
Um den Bitcoin-Nachfolger Ethereum ist es momentan nicht bestens bestellt. Da die Nodes immer teurer werden, weichen Entwickler zunehmend auf Infura aus.
In Zusammenarbeit mit der Boston Consulting Group lanciert WWF-Australia eine Blockchain-Implementierung für mehr Transparenz in der Lebensmittelbranche. Mit OpenSC können Verbraucher die Produktionswege von Fleisch- und Fischprodukten bald besser nachvollziehen.
WordPress soll eine Bezahlfunktion via Blockchain und Kryptowährungen bekommen. Damit will man die Bezahlung guter Inhalte einfacher gestalten.
BitGo und Genesis Global Trading vermelden den Schulterschluss. Neben sicheren Cold-Storage-Verwahrlösungen für Bitcoin & Co. können sich BitGo-Kunden von nun an auf verbesserte OTC-Handelsoptionen freuen.
Nach einer Entwicklungsdauer von mehr als einem Jahr und insgesamt vier Testnets, erfolgte am 15. Januar der offizielle Launch von Grin. Neben Beam ist es die zweite Kryptowährung, die auf dem MimbleWimble-Protokoll basiert.
Südkorea hat ein weiteres vielversprechendes Blockchain-Projekt vorzuweisen. Die Verwaltung des Seouler Stadtteils Yeongdeungpo hat damit begonnen, öffentliche Aufträge mithilfe der Blockchain-Technologie auszuschreiben. Ein weiterer Schritt der südkoreanischen Hauptstadt zum erklärten Ziel, ein „Blockchain-Hub“ zu werden.
Die Adaption der Blockchain-Technologie schreitet unaufhörlich voran. Auch in der Autoindustrie scheint sie inzwischen angekommen zu sein. IBM und Ford stehen dabei zusammen an vorderster Front. Ziel ist der Aufbau eines offenen branchenweiten Netzwerks zur Rückverfolgung und Validierung von Mineralien und anderen Rohstoffen.
Der US-Bundesstaat Vermont will ein Pilotprojekt starten, das den Nutzen der Blockchain-Technologie für Eigenversicherer ausloten soll. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde von Behördenseite am 9. Januar unterzeichnet.
Nachdem Ethereum Classic (ETC) erst letzte Woche Opfer einer 51-Prozent-Attacke geworden ist, machen nun neue Seltsamkeiten im Netzwerk die Runde. Die Rede ist von einem ungewöhnlichen Anstieg der Gebühren für ETC-Transaktionen.
Im Zuge des Bärenmarktes mehren sich die Berichte über notgedrungene Abschaltungen von Minern. Dass dies aber keinesfalls besorgt stimmen sollte, verrät ein Blick auf die Verteilung der Hash Rate: Die Dominanz der großen Mining Pools wie BTC.com und Antpool sinkt.
Noch einmal schlafen, dann ist es (wohl) soweit: Bei Ethereum steht die nächste Hard Fork ins Haus. Das „Constantinople“ getaufte Update beinhaltet die Umsetzung von fünf Verbesserungsvorschlägen für das Ethereum-Netzwerk. Die Hard Fork soll bei Block 7.080.000 und damit voraussichtlich am 16. Januar stattfinden.
Die Overstock-Tochter tZERO will traditionelles und Krypto-Trading miteinander verbinden. Das US-amerikanische Patentamt hat tZERO nun ein Patent für die Authentifizierung von Videos per „Wasserzeichen“ ausgestellt.
Das US-amerikanische Ministerium für Energie fördert Forschungsprojekte, die sich fossilen Brennstoffen widmen. Insgesamt sollen knapp fünf Milliarden US-Dollar an zwölf Projekte aus vier Kategorien fließen – Blockchain inklusive.
Das Start-up Bitrefill tüftelt an der Weiterentwicklung des Lightning-Netzwerks. Gegenüber CoinDesk enthüllt das schwedische Unternehmen jüngste Fortschritte in Sachen Nutzbarkeit von Lightning.
Das Entwicklerteam hinter dem Privacy Coin Beam hat eine „kritische“ Sicherheitslücke in seiner Wallet gefunden. Die Benutzer sind dazu angehalten, ihre Beam Wallets von allen Geräten zu löschen.
Erst Geld, dann Smart Contracts und nun dApps. Wie sich Ethereum und EOS einen Wettstreit um die am meisten genutzte Plattform für dezentralisierte Anwendungen liefern.
Eine der beliebtesten Hardware Wallets der Welt bekommt einen Nachfolger. Auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas stellte Ledger sein neues Modell, den Ledger Nano X vor. Wichtigste Neuerung ist eine Bluetooth-Integration, die eine mobile Nutzung möglich macht.
Eine Hacker-Gruppe namens „thedarkoverlord“ verfügt angeblich über 16.000 Dokumente, die im Zusammenhang mit dem Angriff auf das World Trade Center stehen. Thedarkoverlord versucht mit den Daten, Bitcoin zu verdienen – bislang mit nur mäßigem Erfolg.