
Coinbase will künftig BNB zum Handel anbieten. Das könnte die Nachfrage nach der nativen Kryptowährung der BNB Chain massiv befeuern.
Coinbase will künftig BNB zum Handel anbieten. Das könnte die Nachfrage nach der nativen Kryptowährung der BNB Chain massiv befeuern.
Ripple erweitert sein globales Custody-Netzwerk nach Afrika. Gemeinsam mit der südafrikanischen Absa Bank bietet das Unternehmen künftig digitale Vermögensverwahrung für institutionelle Kunden an.
Die Krypto-Börse Backpack integriert Superstates Plattform „Opening Bell“ und ermöglicht damit den Handel von echten, SEC-registrierten Aktien neben Bitcoin, Ethereum und Stablecoins. Damit entsteht eine neue Brücke zwischen traditionellen Finanzmärkten und der Krypto-Ökonomie.
Nach dem Start in den Vereinigten Arabischen Emiraten im April 2025 bauen Standard Chartered und OKX ihre Kooperation nun auf den Europäischen Wirtschaftsraum aus. Ziel ist es, institutionellen Kunden sichere Verwahrung und Handel von digitalen Vermögenswerten unter EU-Regulierung zu ermöglichen.
Neun Unternehmen starten die GRADE-Initiative, um Tokenisierung zu vereinfachen. Ein "Eligibility Passport“ soll globale Zulassungen beschleunigen.
Der französische Vermögensverwalter Amundi kündigt den Start eines Bitcoin-ETN für Anfang 2026 an. Das Produkt soll unter den EU-Krypto-Regularien (MiCA) laufen und institutionellen wie privaten Anlegern einen regulierten Zugang zu Bitcoin bieten.
Michael Saylor nutzt die Gelegenheit und baut seine Bitcoin-Bestände weiter aus. Was BTC-Privatanleger vom US-Milliardär lernen können.
Die Boerse Stuttgart Digital und die DekaBank erweitern ihre Partnerschaft, um den Handel mit Krypto-Assets auf Retail-Kunden auszubauen.
Morgan Stanley galt als zurückhaltend in Sachen Kryptowährungen. Jetzt können alle Kundinnen und Kunden in Bitcoin und Co. investieren.
Institutionelle Investoren gehen all-in: Laut State Street verdoppeln sie ihr Krypto-Engagement in den kommenden Jahren. Der entscheidende Treiber dieser Bewegung heißt Tokenisierung und er könnte den Markt grundlegend umkrempeln.
Europas größtes Geldhaus übernimmt künftig Ein- und Auszahlungen für die regulierte Krypto-Börse.
Ein Teil des täglichen Zahlungsvolumens von 2,5 Billionen US-Dollar soll künftig über die Blockchain in Echtzeit und rund um die Uhr fließen.
Der Bitcoin-ETF von BlackRock spült 244 Millionen US-Dollar jährlich in die Bücher des Vermögensverwalters. Gemessen an seinem nur einjährigen Bestehen ist das beachtlich.
Deutsche Kunden von Revolut können ab sofort keine Krypto-Dienste mehr nutzen. Hintergrund sind Bemühungen um eine Krypto-Lizenz.
Der FTX-Gründer Sam Bankman-Fried erklärt, die Übergabe habe ihn daran gehindert, die Krypto-Börse in letzter Minute zu retten.
Mehrere Vermögensverwalter haben bei der US-Börsenaufsicht SEC insgesamt über 30 neue Krypto-ETF-Produkte angemeldet. Die Anträge betreffen unter anderem Bitcoin Cash, Sui und Hype. Der aktuelle Government Shutdown verzögert jedoch die Bearbeitung.
Samsung und Coinbase vertiefen ihre Partnerschaft: Rund 75 Millionen Galaxy-Nutzer in den USA können künftig Kryptowährungen direkt über die Samsung Wallet kaufen. Eine weltweite Einführung ist geplant.
Coinbase hat bei der US-Behörde OCC eine nationale Treuhandlizenz beantragt. Damit will die Börse den Brückenschlag zwischen Krypto und traditionellem Finanzsystem vorantreiben.
Sowohl um Kryptowährungen wie Bitcoin als auch um die Blockchain-Technologie selbst sind viele neue Unternehmen entstanden. Einige dieser neuen Krypto-Start-ups, die selbst Anwendungen auf der Blockchain entwickeln, haben sich durch Herausgabe von Token via ICO finanziert. Aber nicht nur Start-ups, sondern auch große Konzerne haben inzwischen die Blockchain-Technologie für sich entdeckt und arbeiten an Blockchain-Anwendungen.