Samsung bleibt bei seinen Smartphones auf Blockchain-Kurs: Auch die neue Generation der Galaxy-Serie kann als Krypto-Wallet verwendet werden. Der Samsung Blockchain Key Store unterstützt dabei längst nicht mehr nur Bitcoin und Ethereum.
Samsung bleibt bei seinen Smartphones auf Blockchain-Kurs: Auch die neue Generation der Galaxy-Serie kann als Krypto-Wallet verwendet werden. Der Samsung Blockchain Key Store unterstützt dabei längst nicht mehr nur Bitcoin und Ethereum.
Gemeinsam mit dem Investment-Unternehmen LIFULL hat der Finanzdienstleister Securitize eine Plattform zur Tokenisierung von Immobilien entwickelt. Mithilfe entsprechender Crowdfunding-Initiativen wollen die Unternehmen den unter der anhaltenden Landflucht leidenden japanischen Dörfern und Kleinstädten neues Leben einhauchen.
Das New Yorker Künstlerkollektiv „Snark Art“ arbeitet an digitalen Kunstprojekten auf der Blockchain. Ihre Werke zerlegen sie in Non Fungible Token und machen die Betrachter nicht nur zu Sammlern, sondern zu aktiven Teilnehmern. Nächste Woche startet ihr neues Projekt „Burn Before Reading“, das Glückskekse in Krypto-Collectibles verwandelt, mit denen spekuliert werden darf.
Ein Mehr an Vernetzung verspricht der Wirtschaft zahlreiche Vorteile. Schließlich können dadurch mehr Daten in einem kürzeren Zeitraum ausgetauscht und verarbeitet werden. Dieser Prozess ist allerdings auf die Festlegung von gemeinsamen Grundeinheiten und Standards angewiesen. Zum Glück nimmt sich die Internationale Handelskammer nun im Blockchain-Bereich dieser Aufgabe an.
Gemeinsam mit den Forschern der Universität Auburn und weiteren Partnern hat der US-Sportartikelhersteller Nike eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz der Blockchain-Technologie im Bereich seiner Lieferketten durchgeführt. Ziel des Projekts war es, Produktdaten zwischen den unterschiedlichen Stationen der Lieferketten zu teilen und so für transparente Absatzwege zu sorgen. Nun soll die Technologie in einem Pilotprojekt erprobt werden.
Spencer Dinwiddie ist nicht nur Leistungssportler, sondern auch ein findiger Geschäftsmann. Denn der NBA-Profi möchte finanziell das Meiste aus seinem sowieso schon millionenschweren Vertrag bei den Brooklyn Nets herausholen. Sein Plan: tokenisierte Vertragsanleihen.
Das „Zentrum für die vierte industrielle Revolution“ des World Economic Forum beschäftigt sich mit den Herausforderungen der Ökonomie Zukunft. Besonders bekannt ist es durch das jährliche Treffen im schweizerischen Davos, bei dem der private und der öffentliche Sektor aufeinandertreffen, um sich Fragen zu Politik und Regulierung im Bereich neuer Technologien zu widmen. Sheila Warren ist Head of Blockchain, Digital Currency und Data Policy des WEF. Im Gespräch mit BTC-ECHO verrät sie die Ergebnisse von Davos 2020, umstrittene Erkenntnisse zur Blockchain und erklärt, warum die Technologie in der Coronavirus-Bekämpfung ein riesiges Unterfangen wäre.
Die Blockchain-Technologie steht für Transparenz und Fälschungssicherheit. Die vertrauensstiftende Komponente dieser Technologie scheint deswegen wie prädestiniert für Wahlen und Abstimmungen.
Supply Chain Tracking ist in aller Munde und auch institutionelle Investoren scheinen überzeugt von diesem Anwendungsfall. Ein neu gegründeter Risikokapitalfonds investierte in ein Start-up aus diesem Bereich.
Die Blockchain-Technologie überrollt den globalen Finanzsektor. Der Siegeszug der Technologie verteilt sich aber innerhalb der EU mit unterschiedlicher Gewichtung. Ein aktueller Bericht von dGen resümiert den Status quo der Technologie und zieht einen Vergleich länderspezifischer Entwicklungen.
Der Durchbruch und die flächendeckende Anwendung von Blockchain-Technologien im Finanzsektor könnte bereits in drei bis fünf Jahren Gestalt annehmen. Zu diesem aussichtsreichen Fazit gegenüber dem derzeitigen Entwicklungsstand kommt der jüngste Bericht des US-Bankenriesen JPMorgan.
Eine neue virtuelle Welt auf der Ethereum Blockchain ging vergangene Woche live. In Decentraland kauft man Land und Objekte in Form von Krypto-Collectibles, mit denen man spekulieren kann.
Zentralbanken und Blockchain. Das scheint immer besser zusammenzugehen. Auch die Bank von Korea forscht fleißig an Anwendungsmöglichkeiten.
Die jüngst abgeschlossene Feldphase des Projekts „Quartierstrom“ untersuchte, wie dezentrale Stromversorgung in der Schweiz funktionieren kann. Im Modellversuch speisten 37 Haushalte ein Jahr lang ihren überschüssigen Solarstrom in ein lokales Stromnetz ein und verkauften ihn über eine Online-Plattform. Ein blockchainbasiertes System bildete die technologische Grundlage für den Stromhandel zwischen den Projektteilnehmern.
Mit Xride und dem German Blockchain Ecosystem hat die Telekom bereits ihre Ambitionen für den Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie unter Beweis gestellt. Beim jüngsten Blockchain-Vorstoß sind mit Telefónica und Orange auch Teile der Konkurrenz mit an Bord.
Der spanische Fußballclub FC Barcelona setzt auf ein Blockchain-Unternehmen, um das Engagement mit seiner weltweiten Fangemeinde zu erhöhen. Damit ist er der nächste hochkarätige Sportclub, der mit einem blockchainbasierten Unternehmen zusammenarbeitet.
BASF Kanada will mit ReciChain das Recycling von Kunstoffen attraktiver für alle Beteiligten machen. Die Blockchain-Technologie soll dabei helfen, alle Teilnehmer der Abfallwirtschaft miteinander zu verbinden – vom Plastikhersteller über die Abfallsammler bis zur Recycling-Anlage.
Gehören ausgedruckte PDF-Tickets für Veranstaltungen bald der Vergangenheit an? Etabliert sich stattdessen die Vertrauen schaffende Blockchain-Technologie auf dem weiten Feld des Verkaufs von Eintrittskarten? Eine Kooperation zwischen dem Blockchain-Unternehmen Zawadi und dem Matic Network legt einen derartigen Verdacht zumindest nahe.