Fabian Vogelsteller im Interview mit BTC-ECHO: über LUKSO, den ICO-Markt und das Ethereum-Ökosystem.
Meinung
Der Bitcoin-Kurs taumelt beharrlich seitwärts, nicht jedoch das Ökosystem. Denn das schießt derzeit um sich: Ethereum Richtung Zentralisierung, dänische Steuerbehörden in alle Richtungen, während sich Bitcoin-Banditen aus Island ins Knie schießen. Die Lage am Mittwoch.
Wie offensichtlich war die Reentrancy-Verwundbarkeit der abgeblasenen Constantinople Hard Fork? Hätte der Bug den Ethereum-Entwicklern bekannt sein müssen? Was hält die OECD von Initial Coin Offerings und was sind die Innovationstreiber im kommenden Jahr? Das Meinungs-ECHO.
Einmal rund um den Globus, einmal quer durch alle Themen: Im Regulierungs-ECHO reflektieren wir diese Woche den Brexit, das rigorose Vorgehen der dänischen Steuerbehörde SKAT gegen Krypto-Investoren, den Status quo in Südafrika und in Venezuela tut sich auch mal wieder etwas.
Bitcoin hier, Bitcoin da. Die Kryptowährung Nr. 1 dominiert auch in KW2 die Berichterstattung aus der Krypto-Szene. Während Milliardär Bill Miller nicht so genau weiß, was er von BTC halten soll (entweder die Währung geht to the moon oder ins Nirvana), geben sich bullishe (Szabo) und bearishe (Lingham) Kursprognosen die Klinke in die Hand.
Ein Riese der Krypto-Ökonomie blickt auf das Jahr 2018 zurück. Er spannt ein erschlagendes Netzwerk aus etablierten Global Playern auf, in deren Mitte, einer Spinne gleich, das FinTech-Unternehmen Circle selbst sitzt. Von einer großen Vision, der Gefahr einer feindlichen Übernahme und vielen einprägsamen Worthülsen.
Nach dem Auf und – vor allem dem kurstechnischen – Ab von Bitcoin & Co. im vergangenen Jahr prognostiziert die MIT Technology Review ein „langweiliges“ Blockchain-Jahr 2019. Jed McCaleb hält den Krypto-Markt noch immer für überbewertet und gibt an, dass man bei Stellar nicht mehr auf die Kurse, sondern nur noch auf die Technologie schaut. Diese sei bei den meisten Projekten „Bullshit“. Letzteres hält John McAfee vom Prinzip des Steuerzahlens, weshalb er auf Twitter offenbart, seit acht Jahren keine Steuern mehr zu bezahlen. Das Meinungs-ECHO der ersten Kalenderwoche 2019.
Bitcoin Suisse existiert bereits seit 2013 und ist fester Bestandteil des sogenannten Crypto Valleys. Das in Zug, Kopenhagen und Liechtenstein ansässige Unternehmen war maßgeblich beim Aufbau von Blockchain-Größen wie der Ethereum Foundation oder Tezos beteiligt. Um von dieser Markterfahrung zu lernen, haben wir uns mit Mauro Casellini, CEO der Bitcoin Suisse (Liechtenstein AG), zum Interview getroffen.
Vor zehn Jahren wurde der erste Bitcoin-Block gemint. Ein historisches Ereignis, das zum damaligen Zeitpunkt in seiner Tragweite wohl niemandem bewusst war. Seine Bekanntheit hat Bitcoin allerdings erst in den letzten Jahren erhalten. Nun stellt sich die Frage, wie es die nächsten zehn Jahre mit der Kryptowährung weitergeht. Wird Bitcoin auch noch im Jahr 2029 an der Spitze des Krypto-Marktes stehen?
Bitcoin wird die globale Leitwährung. Das sagte Max Keiser am 1. Januar dieses Jahres in seiner Show mit Stacy Herbert. Außerdem verrät uns Herbert, dass es mit der Finanzwelt, wie wir sie derzeit kennen, bald vorbei sein wird. Fundierte Gründe werden uns allerdings nicht geliefert.
Egal ob Kaugummi im Tante-Emma-Laden, das Wiener Schnitzel im Wirtshaus, der Flug im Internet oder das Haus auf Mallorca – all diese Dinge können wir mit Kreditkarten bezahlen. Kann man das mit Bitcoin auch?
Nachdem die Blase geplatzt ist, stellt sich die Frage: Wie geht es mit Bitcoin weiter? Eine Retrospektive 2018 zeigt: So schlimm ist das alles gar nicht.
Bitcoin und das ihn umgebende Ökosystem hat ein wildes Jahr hinter sich. Mit doppelstelligen Kursverlusten innerhalb weniger Wochen waren Kryptowährungen auf einmal viel weniger "Wert" als vorher. Doch wie bemisst sich dieser Wert? Und ist es so schlimm, wenn die Bitcoin-Blase platzt? Eine Retrospektive zum Jahresende.
Nicht nur der Krypto-Markt, auch der Weihnachtsmann steckt in einer Krise. Als ehemaliger Monopolist kann er die wachsende Konkurrenz von Amazon & Co. nur schwer ertragen. Können die Blockchain-Technologie und ein alter Freund Nikolaus wieder zu alter Größe verhelfen?
Wenn man über die Blockchain spricht, redet man viel über Kryptowährungen und Token. Allerdings sind die Anwendungsfelder viel weitreichender als nur monetäre Systeme. Denn die Blockchain ermöglicht vertrauenslose Sicherheit. Mit Bernstein.io lassen sich Blockchain-Zertifikate für geistiges Eigentum erstellen.
Weihnachten 2017 war alles andere als besinnlich. Ein Allzeithoch jagte das nächste, alle zehn Minuten blickte man auf das Krypto-Portfolio. Im Hintergrund lief der Song „Hodln“ von der halben deutschen Rap-Szene feat. Julian Hosp. Gepusht von Ausrufen wie Lambo und To the Moon wurde der Verwandtschaft beim Gänsebraten erklärt, wie man mit Kryptowährungen zum Privatier wird. Noch nie war es einfacher, Onkel und Tanten vom schnellen Reichtum zu überzeugen. Das war 2017. Und 2018? Wie sieht das diesjährige Gänseessen mit der Verwandtschaft unter Krypto-Gesichtspunkten aus?
Auf Twitter verkündet Western Union stolz, dass sie bereit für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ripple, Ethereum & Co. seien. In einem Video wollen sie offenbar klar machen, dass sie für Blockchain bereit seien, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Womit sie wohl nicht gerechnet haben: ein Ripple-Mob, der sie gehörig auseinander nimmt.
Die Kurse am Krypto-Markt fallen, der Bärenmarkt dominiert. Diesem Negativtrend stellt sich die steigende Anzahl an Stellenanzeigen mit Blockchain-Schwerpunkt entgegen. Unternehmen, egal ob Krypto-Unternehmen oder nicht, suchen nach Mitarbeitern mit Blockchain-Kenntnissen. Wie ist dieser Trend zu erklären und was sind die Auswirkungen auf die Kurse am Krypto-Markt?