
Der Bitcoin-Kurs ist in den letzten 24 Stunden um über 10 Prozent gefallen. Aktuell liegt die Bewertung der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung bei 11.560 US-Dollar. Der große Crash?
Der Bitcoin-Kurs ist in den letzten 24 Stunden um über 10 Prozent gefallen. Aktuell liegt die Bewertung der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung bei 11.560 US-Dollar. Der große Crash?
Der Vorwurf hält sich hartnäckig: Bitcoins Mining-Algorithmus, Proof of Work, sei eine Umweltsünde. Massive Mengen an Strom würden dafür verbraucht und dies sei, so die zweifelhafte Argumentation der Kritikerinnen und Kritiker, ein Beweis für Bitcoins Ineffizienz. Die Partei Die Linke fordert aus diesem Grund sogar ein Verbot der Kryptowährung Nr. 1. Wieso derlei Vorwürfe verfehlt sind und Bitcoin auf Proof of Work angewiesen ist.
Negative Renditen auf Staatsanleihen, Asset-Kaufprogramme der Zentralbanken und die Politisierung der Notenbanken. Wieso das makroökonomische Marktumfeld Bitcoin in neue Höhen schicken wird.
Spätestens seit der Bitcoin-Kurs die 10.000-US-Dollar-Marke nachhaltig überwunden hat, stellt sich die Frage: Wie kann ich vom Bitcoin-Kurs profitieren? Welche Möglichkeiten gibt es, um am Krypto-Markt teilzunehmen, was muss ich beachten? Was gilt es, mit Vorsicht zu genießen?
In unserem Dreiteiler erkunden wir, was Spekulationsblasen ausmacht, ob wir uns momentan in einer Blase befinden und wie die Zukunft aussehen könnte. Heute: Ist Bitcoin eine Blase?
Bei dem seit über einem Jahr laufenden Prozess zwischen Ira Kleiman und Craig Wright ist kein Ende in Sicht. Wright ist der Forderung des Gerichts, seine Bitcoin-Adressen bekanntzugeben, nicht nachgekommen. Die zur Debatte stehenden 1,1 Millionen Bitcoin seien in einem Treuhandvermögen, im sog. Tulip Trust eingebunden. Wer darauf Zugriff hat, ist ein Mysterium.
Der Bitcoin-Kurs befindet sich aktuell im Korrekturmodus. Während die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung am 26. Juni kurzzeitig die 13.800-US-Dollar-Marke durchbrach, testet sie nun ihren Widerstand. Indessen baut BTC seine Marktdominanz weiter aus.
Bitcoin ist das Internet des Geldes und somit auch ein popkulturelles Phänomen. Obgleich es im Krypto-Winter etwas kühler um den Bitcoin-Hype wurde: Das Netz ist zurück und versorgt die Community mit einem stetigen Supply an qualitativ hochwertigen Memes.
Bitcoin-Kurs: Die Bewertung der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung sank zwischen dem 27. und 28. Juni wieder um knapp 10 Prozent. Damit liegt sie aktuell wieder bei knapp 11.300 US-Dollar. Die Altcoins Ethereum, Ripple & Co. müssen derweil ähnliche Rückschläge verkraften (Stand 28. Juni, 08:30 Uhr).
Die Hash Rate im Bitcoin-Netzwerk erreicht ein neues Allzeithoch. Aufgrund des anstehenden Halvings sowie höherer Kurse strömen immer mehr Miner in den Markt – und kaufen Mining-Equipment auf. Gut für Bitcoin: Denn so gewinnt das Netzwerk zunehmend an Sicherheit. Ein Blick auf Bitcoins Anreizstruktur.
Mit großen Sprüngen steuert der Bitcoin-Kurs das nächste Kursziel an. Der Krypto-Winter scheint überwunden zu sein, die Bullen feiern ihr Stelldichein am Krypto-Markt. Was Anleger beachten sollten.
Libra hat den Krypto-Sektor wieder auf die Agenda gebracht. Schließlich fand das Facebook-Projekt in fast allen großen Zeitungen und Fernsehsendungen Widerhall. Für Bitcoin ist Libra eine gute Nachricht, denn es legitimiert den Versuch, Geld und Staat voneinander zu trennen. Mit Libra dürfte das Rennen ums beste Geld folglich weiter an Fahrt aufnehmen. An BTC wird der Facebook-Coin jedoch scheitern.
Der Bitcoin-Kurs konnte bei einer Marktkapitalisierung von knapp 190 Mrd. US-Dollar die magische 10.000-US-Dollar-Marke endlich knacken. Aber auch bei den Altcoins sieht es ganz gut aus: Ether (ETH), Ripple (XRP) und Litecoin (LTC) stehen ebenfalls gut im Plus. Ein Einblick in die aktuelle Rallye der Kryptowährungen.
Unter Bitcoinern gibt es das Sprichwort „Honeybadger don't care“, zu Deutsch etwa: „den Honigdachs interessiert es nicht“. Das dürfte die aktuelle Marktlage wohl recht treffend beschreiben. Denn trotz oder vielleicht sogar gerade wegen der Konkurrenz aus dem Hause Facebook macht Bitcoin da weiter, wo er im April 2019 angesetzt hat: Er steigt. Aber wohin geht die Reise?
Italien befindet sich mit der EU in einem Defizitstreit. Das Land weigert sich, den Haushaltsplan für 2020 gemäß den EU-Vorgaben anzupassen. Stattdessen wird über die Ausgabe einer neuen auf Anleihen basierenden Währung nachgedacht. Ein Himmelfahrtskommando, das man als Angriff auf den Euro bzw. das Eurosystem werten kann. Warum das Unterfangen den Euro in ernste Schwierigkeiten bringen und warum Bitcoin als Profiteur solcher Konflikte an Fahrt gewinnen kann.
Gold ist ein Wertspeicher, Bitcoin möchte es gerne sein. Es ist kein Mythos, dass die sogenannten riskoarmen Assets, also Cash-Positionen und Gold, im Gegensatz zu volatileren Anlageklassen wie Immobilien oder Aktien in Zeiten ökonomischen Abschwungs gut performen. Wer sich gegen globale Liquiditätskrisen absichern will, der hält Gold, so der Tenor. Ob auch Bitcoin in Zeiten des ökonomischen Abschwungs seinem Narrativ als nicht-korreliertes Asset gerecht werden kann.
Breez lanciert seine erste Lightning-App auf iOS. Somit wird es Breez-Usern in Zukunft möglich sein, Bitcoin Payments übers iPhone zu tätigen. Die Transaktionen laufen über einen Breez Hub, welcher mit Lightning Nodes verbunden ist. Sicherheit liefern sogenannte „Balance Sheets“, welche Peer-to-Peer-Wiederherstellungspunkte bilden. Zunächst wird die Beta-Version auf der Test-Plattform TestFlight laufen.
Der Krypto-Hedgefonds Paradigma Capital sieht den Bitcoin-Markt in einer Akkumulationsphase. Diese dürfte noch etwa bis Mai 2020 andauern, bevor der Kurs zu neuen Höhen aufbricht.