
Der Handel mit Bitcoin im Wert über 100.000 US-Dollar wird seit 2020 von institutionellen Investoren dominiert, wie eine aktuelle Studie der Blockchain-Analysten von IntoTheBlock belegt.
Der Handel mit Bitcoin im Wert über 100.000 US-Dollar wird seit 2020 von institutionellen Investoren dominiert, wie eine aktuelle Studie der Blockchain-Analysten von IntoTheBlock belegt.
Die EU will Bitcoin verbieten - für den Klimaschutz. Wie umweltschädlich ist das digitale Gold wirklich? Das sagen die Studien.
Die steigende Inflation betreffe auch zunehmend die Produktion bei Tesla, meint Elon Musk. Obwohl Betongold der beste Schutz sei, hält der reichste Mensch der Welt an seinen Krypto-Investments fest.
Über den CO₂-Ausstoß von Bitcoin wird heftig gestritten, doch wie schneidet das Mining im Vergleich ab? Das sagen neue Studien zum Thema.
Das vieldiskutierte Bitcoin-Verbot scheint nun doch nicht vom Tisch. Diesen Freitag sollen zwei Änderungsanträge eingegangen sein, die das Verbot von Proof-of-Work-basierten Dienstleistungen, ergo Bitcoin-Dienstleistungen, vorsehen zu verbieten. Die Situation ist ernst. Soll doch bereits am kommenden Montag, den 14. März, über die Beschlussvorlage entschieden werden. Was jetzt jeder Einzelne tun kann, um ein Bitcoin-Verbot in der EU zu verhindern.
Ein neues Projekt hat vor, Bitcoin zum neuen Standard-Netzwerk des Web 3.0 zu entwickeln. Dazu arbeitet die Krypto-Börse Okcoin mit dem Start-up Stacks zusammen.
Das Auf und Ab am Kryptomarkt geht auch in dieser Woche weiter. Nach einem Kursabsturz zu Wochenbeginn erholt sich der Bitcoin-Kurs in den letzten 24 Handelsstunden spürbar auf 42.000 USD. Auch die Bitcoin-Dominanz legt weiter zu.
Innovationen fördern, Risiken drosseln: Die Erklärung der US-Finanzministerin zur künftigen Regulierung von digitalen Assets schlägt versöhnliche Töne an. Der Krypto-Markt reagiert mit kräftigen Zuwächsen.
Wie Steve Wozniak in einem Interview verrät, ist er der Meinung, dass Bitcoin "Mathematik aus purem Gold" ist. Ein Altcoin-Fan ist er allerdings nicht.
Die Schweizer Kommune Lugano will Bitcoin und Tether als de-facto-Währungen implementieren. Von gesetzlichem Zahlungsmittel kann aber keine Rede sein.
Bitcoin (BTC) springt diese Woche deutlich gen Norden und kann zudem seine Marktdominanz spürbar ausbauen. Die anhaltende Unsicherheit rund um den Ukraine-Konflikt lässt die Volatilität am gesamten Kryptomarkt spürbar ansteigen.
Während die Sanktionen des Westens gegenüber Russland zunehmend verschärft werden, gewinnen Kryptowährungen wie der Bitcoin in Russland an Bedeutung.
Neue Bitcoin-Adressen mit mehr als 1.000 BTC auf der Habenseite schießen seit einigen Tagen wie Pilze aus dem Boden. Flüchten die russischen Oligarchen nun in Bitcoin?
Die neue Ausgabe des BTC-ECHO Magazins steht voll im Zeichen von Bitcoin. Trotz weiten Abstands zum Allzeithoch ist Bitcoin nicht tot – im Gegenteil. Gerade jetzt zeigt sich doch, weshalb Menschen Bitcoin halten (sollten).
Kryptowährungen spielen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine eine Rolle. Eine NGO aus Kiew nutzt die Spenden etwa für den Erwerb von Ausrüstung für das eigene Militär.
Seit heute morgen ist klar: In Europa herrscht wieder Krieg. Mit Luft- und Bodentruppen rückt Russland immer weiter in der Ukraine vor. In Kiew sollen große Menschenströme die Flucht angetreten haben, die Versorgung in der Hauptstadt droht zusammenzubrechen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte den Kriegszustand. Die Angst vor weiteren Eskalationsstufen ist auch an den Finanzmärkten deutlich zu spüren.
Der Befreiungsschlag bei Bitcoin (BTC) scheint vorerst vertagt. Vielseitige Risiken von Finanz- und Globalpolitik sorgen erneut für Kurskapriolen.
Die Anlagemärkte verlieren und belasten auch die Kryptowerte, weswegen Experten einen Bitcoin-Kurs von 30.000 US-Dollar prognostizieren.