Die Königin unter den Bitcoin-Börsen expandiert nach Australien. Krypto-Freunde auf dem Fünften Kontinent können ab sofort in 1.300 teilnehmenden Presseshops Bargeld gegen Bitcoin tauschen.
Bitcoin
Das Bitcoin Lightning Network dient dazu, die Blockchain zu entlasten. Es liefert die Möglichkeit, Mikrotransaktionen durchzuführen und damit die Geschwindigkeit der Transaktionen erheblich zu beschleunigen. Um das weiter zu verbessern, wurde nun Lightning Loop ins Leben gerufen.
Im Prozess gegen den selbsternannten Bitcoin-Erfinder Craig Steven Wright soll nun auch Jeff Garzik, CEO des Blockchain-Start-ups Bloq, aussagen. Eine entsprechende Vorladung hat Garzik am 15. März auf Twitter veröffentlicht. Konkret geht es um Garziks Behauptung, dass es sich bei Dave Kleiman – dem Bruder von Wrights Prozessgegner Ira Kleiman – um den eigentlichen Erschaffer Bitcoins handelt.
Was Ende Januar als ein Experiment begann, wanderte als „Lightning Torch“ um die ganze Welt. Nach ungefähr 250 Transaktionen wuchs diese Fackel jedoch so stark an, dass sie Schwierigkeiten des Lightning Network von Bitcoin offenlegt. Wie geht es jetzt weiter?
Die Chicagoer Optionsbörse Cboe setzt zum ersten Mal seit der Einführung der Bitcoin Futures keine neuen Verträge mehr auf. Allem Anschein nach will sich die Börse damit mehr Zeit verschaffen, um eine Strategie gegen das sinkende Handelsvolumen ausarbeiten zu können.
Man kennt das. Bei einem gemütlichen Pils in der Eckkneipe des Vertrauens fällt plötzlich das eine Wort, das man während des Krypto-Winters so gerne vermeiden wollte: Bitcoin. Und sogleich bricht es nur so über einen hinein. Sätze wie „Bitcoin ist tot oder?“, „Ich habe neulich gehört, dass Bitcoin total viel Strom verbraucht“ oder „Ist das nicht diese Darknet-Währung?“ richten sich sogleich anklagend an dich.
Stagnierende Bitcoin-Kurse stellen die Miner langfristig vor Probleme. Die Umsätze sinken seit geraumer Zeit kontinuierlich. Trotzdem steigt seit Anfang des Jahres die Hash Rate wieder sichtbar an. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Die Lightning Torch befindet sich nun im Staate Israel. Nachdem es die Fackel lange Zeit aus politischen Gründen nicht über die iranischen Grenzen schaffte, scheint sie nun alle Hürden überwunden zu haben.
Jack Dorsey macht weiter kräftig Werbung für Blockchain und Bitcoin als Währung der Zukunft. Seine neuste Errungenschaft ist die Anschaffung einer Casa Node. Diese Plug-and-Play-Lösung ist eine verbraucherfreundliche Bitcoin und Lightning Network Node. Twitter baut mit Dorsey als Frontkämpfer zunehmend seine Fortschrittlichkeit im Bereich der Kryptowährungen aus.
Die Kroger-Tochter Smith's Food, eine der größten Einzelhandelsketten der USA, hat die Akzeptanz von Zahlungen mit Visa eingestellt. Grund seien zu hohe Gebühren. Pomp reagiert prompt und wittert eine Chance für Lightning.
An den Schwierigkeiten, die Lightning Torch bis in den Iran zu tragen, zeigen sich die Grenzen des Bitcoin-Narrativs eines zensurresistenten Geldes. Nun hat es die Lightning-Fackel aber doch in die Hände des iranischen Bitcoin-Enthusiasten Ziya Sadr geschafft. Doch die Zweifel bleiben.
Die Menschen in Venezuela leiden zunehmend unter der politischen und wirtschaftlichen Krise des Landes. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang vom Bitcoin als Alternative zur Staatswährung Bolívar gesprochen. In der Tat ist das Interesse am Bitcoin vergleichsweise hoch. Für die breite Masse ist der Einsatz von Kryptowährungen jedoch nicht praktikabel, kontert nun ein Journalist aus Caracas.
Der Zahlungsdienstleister Square Inc. erreichte im letzten Quartal des vergangenen Jahres einen Rekordumsatz für Bitcoin-Transaktionen. Schwarze Zahlen schreibt das Unternehmen des Twitter-Chefs Jack Dorsey deswegen jedoch noch nicht.
Die Anzahl leerer Blöcke im Bitcoin-Netzwerk ist rückläufig. Vielen ist das Schürfen leerer Blöcke aber nach wie vor ein Dorn im Auge. Zu unrecht: Leere Blöcke mögen zwar negative Auswirkungen auf den Mempool haben, sie sorgen aber auf der anderen Seite für mehr Dezentralität im Bitcoin Mining. Eine Analyse.
Trotz des vermeintlichen Krypto-Winters steht der Bitcoin fundamental in vielerlei Hinsicht so gut da wie nie. Viele Charts zeigen, dass das Bitcoin-Ökosystem unabhängig vom Kurs wächst, einige Bereiche zeigen dabei sogar ein Allzeithoch. Ist die Kursentwicklung für Value-Investoren eine Chance zum Nachkaufen?
John McAfee ist nicht der Einzige, der einen Bitcoin-Kurs von einer Million US-Dollar für möglich hält. Auch Jesse Lund, der Krypto-Chef von IBM, kann sich eine solche Kursentwicklung vorstellen. Anders als McAfee verwettet Lund darauf jedoch keines seiner Körperteile.
Bitcoin ist krisensicher. Und zwar nicht nur in puncto technologischer Sicherheit. Denn man benötigt nicht zwingend einen Internetzugang, um Bitcoin zu versenden. Wie man Bitcoin über das Radio versendet.
Tesla- und SpaceX-Gründer Elon Musk hält Bitcoin für „brillant“. Seiner Ansicht nach könne dieser zukünftig sogar Papiergeld ersetzen. Tesla wiederum hält Abstand zu Bitcoin. Aufgrund von Umweltschutzbedenken sei es für das Unternehmen keine strategisch kluge Entscheidung, sich der Kryptowährung zuzuwenden, so Musk in einem Podcast in dieser Woche.