- Bitcoin-Miner atmen auf. Durch die Preiserholung von Bitcoin im Juli 2024 reduziert sich der Verkaufsdruck.
- Das schreibt CryptoQuant in einem Report.
- Bitcoin fiel Anfang Juli auf rund 53.000 US-Dollar, was vor allem viele kleinere Miner in finanzielle Schwierigkeiten brachte.
- Einbrechende Einnahmen, sinkende Hashrate: Es war der Anfang einer kleinen Krise.
- Sie wurde auch ausgelöst durch das Halving. Dabei reduzieren sich die Belohnungen, die Miner erhalten, alle vier Jahre um die Hälfte.
- Das Halving fand am 19. April 2024 statt.
- Eine von vielen Folgen: Miner mussten ihre Bitcoin stärker abverkaufen, um laufende Kosten zu decken.
- Laut CryptoQuant mussten vor allem kleinere Miner verkaufen, während größere Firmen ihre Bestände noch ausbauen konnten.
- Die Situation hat sich nun etwas entspannt.
- Der Kurs von Bitcoin rangierte die letzten sieben Tage zwischen 65.000 und 70.000 US-Dollar.
- Die täglichen Einnahmen der Miner liegen derzeit bei rund 32 Millionen US-Dollar. Anfang des Monats waren es noch 22 Millionen US-Dollar. Ein Jahrestief.
- Die Hashrate, also die globale Rechenpower von Bitcoin, knackte laut Blockworks am vergangenen Montag, den 29. Juli 2024, ihr Allzeithoch.
- Der Report von Cryptoquant warnt jedoch: “Die Profitabilität der Miner ist zu abhängig vom Bitcoin-Preis.”
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