In diesem Artikel erfährst du:
- Wie das Multisig-Modell von Unchained funktioniert
- Ob diese Methode gegen das Bitcoin-Ethos verstößt
- Warum Investoren auch über non-custodial Wallets ihre Bitcoin verlieren können
- Auf was man bei der Seed Phrase achten muss
Der Kollaps von Mt.Gox, FTX und Konsorten hat Krypto-Nutzer eines deutlich gemacht: Not your Keys, not your Coins. Soll heißen: Wer seine Kryptowährungen auf Börsen hält, läuft Gefahr, alles zu verlieren. Die Lösung: non-custodial Wallets. Nutzer besitzen die Zugangsschlüssel (Private Keys) selbst. Damit liegt die Verantwortung für das Vermögen bei den Nutzern.
Doch die Gefahr, sein gesamtes Vermögen zu verlieren, gibt es dabei immer noch. Ein Beispiel: James Howells. Der Computeringenieur hat 8.000 Bitcoin verloren – weil er seine Wallet-Schlüssel aus Versehen weggeschmissen hat. Damit ist der Waliser nicht alleine. Immer wieder verlieren Investoren ihre Zugangsdaten und damit zwangsläufig Geld. Dieses Problem hat auch Shimon Lazarov, Chief Marketing Officer bei Unchained, erkannt. Die potenzielle Lösung: Connections – eine innovative Methode, um Freunde und Familie beim Investieren in und Sichern von Bitcoin zu unterstützen. Wie das funktioniert, hat Lazarov gegenüber BTC-ECHO erklärt.
Connections: Sicherheit durch MultiSig
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