
Das Kryptowährungsprojekt aus dem Hause Facebook bekommt Konkurrenz von einem Zusammenschluss verschiedener Unternehmen. Open Libra soll ein Projekt ohne Beschränkungen durch Facebook werden.
Das Kryptowährungsprojekt aus dem Hause Facebook bekommt Konkurrenz von einem Zusammenschluss verschiedener Unternehmen. Open Libra soll ein Projekt ohne Beschränkungen durch Facebook werden.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) haben am 8. Oktober eine Vereinbarung unterzeichnet. Sie einigen sich darauf, zwei Innovations-Hubs dem Bereich der Blockchain-Technologie zu widmen. Im Fokus: eine digitale Zentralbankenwährung.
Am Dienstag, dem 8. Oktober, hat Valdis Dombrovskis dem EU-Parlament in Brüssel seine Vorschläge zur Regulierung von Kryptowährungen präsentiert. Die Länder sollten einen eindeutigen gesetzlichen Rahmen für digitale Währungen schaffen. Der EU-Kommissar reagiert damit auf die jüngsten Entwicklungen der Facebook-Währung Libra.
Neuste Enthüllungen belegen, dass die Bank of Ireland in den milliardenschweren Betrug von OneCoin verstrickt ist. Offizielle Vertreter der Bank of Ireland bestätigten, dass scheinbar 300 Millionen US-Dollar von Konten in das Unternehmen Fenero Funds flossen. Gegen Mark S. Scott wurde nun Anklage erhoben.
Nach der millionenschweren Investition in die Content-Monetarisierungsplattform Coil verkündet Ripple die neue „Evolutionsstufe“ von Xpring: Eine Entwicklerplattform samt eigenem Development Kit, welches die Intergration von Geld in Apps deutlich erleichtern soll.
Visa und MasterCard sollen Insiderangaben zufolge ihr Engagement bei Libra nochmal überdenken. Zuckerberg bleibt unterdessen noch gelassen.
Der IOTA Industry Marketplace soll künftig Menschen und Maschinen miteinander verbinden. Dabei setzt die Foundation auf einen industrieweiten Standard.
Benoît Cœuré, Mitglied der Geschäftsleitung der Europäischen Zentralbank (EZB), gab in einer Rede jüngst Einsichten, inwiefern Facebooks geplante Kryptowährung Libra die Banken- und Finanzwelt beeinflussen könnte. Darin kam auch zur Sprache, warum Bitcoin als Währung keine Chance habe.
IOTA hat einen neuen Baustein für sein Tangle-Netzwerk vorgestellt. „Chronicles“ soll es den Betreibern von Netzwerkknoten im Tangle ermöglichen, die Transaktionshistorie des Netzwerks mithilfe sogenannter „Permanodes“ über einen beliebig langen Zeitraum zu speichern.
NEO3 soll erst 2020 kommen – doch seit Kurzem kann sich die Entwickler-Community bereits einen ersten Überblick darüber verschaffen, wohin die Reise für NEO geht: Das Testnet „NEO3 Preview1“ wurde lanciert.
In Basel trafen sich am 16. September Vertreter von Facebooks geplanter Kryptowährung Libra mit insgesamt 26 Zentralbanken-Vertretern. Dabei wurde die Zukunft des Bitcoin-Abkömmlings aus dem Hause Zuckerberg diskutiert.
Bitcoin-Evangelist Roger Ver will aus Bitcoin Cash wieder die Nummer zwei der Kryptowährungen machen. Termingeschäfte sollen dabei helfen.
Die Tezos Foundation hat weitere Fördergelder zur Verbesserung diverser Aspekte des Tezos-Netzwerks ausgelobt. Insgesamt konnten dreizehn Projekte die Förderung für sich beanspruchen.
Eine starke Community bildet das Rückgrat jeder erfolgreichen Kryptowährung. Zumindest bei Ripple und XRP scheint das der Fall zu sein. Denn um die Adaption der strauchelnden Kryptowährung weiter voranzutreiben, gründeten Community-Mitglieder nun eine eigene Stiftung. Was es damit auf sich hat.
IOTA ist etwas anders als Bitcoin, Ripple und Ethereum. Diese Dinge unterscheiden das Projekt von anderen Kryptowährungen.
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma hat Richtlinien zu Stable Coins veröffentlicht. Der Veröffentlichung soll eine Lizenzanfrage der Libra Association vorausgegangen sein.
Ripple kam jüngst mit großen XRP-Verkäufen in die Kritik. Doch auch XRPs kleiner Bruder Stellar wirft aktuell sehr viele XLM-Token auf den Markt. Konkret möchte die Stellar Development Foundation mit Keybase über die nächsten 20 Monate zwei Milliarden Lumens den Keybase-Usern via Airdrop schenken.
Während der Ripple-Kurs schon bessere Zeiten gesehen hat, wird es auch für das Unternehmen hinter XRP zunehmend eng. Denn die Konkurrenz schläft nicht.