Laut Wall-Street-Analyst Tom Lee, Mitgründer der Agentur Fundstrat, zahlt sich Bitcoin-Mining zurzeit kaum noch aus. In einem Modell beziffert Lee die Kosten zum Schürfen von einem Bitcoin auf 8.038 US-Dollar (ca. 6.500 Euro). Bleibt der Preis länger unter dieser Grenze, drohen Minern gar Verluste.
Mining
Kamil Brejcha hat ein Blockchain-Start-up für die Landwirtschaft angekündigt, das die beim Mining anfallende Wärme zur Beheizung von Gewächshäusern nutzen möchte. Die ersten Krypto-Tomaten, beziehungsweise Kryptomaten, sind laut Brejcha bereits zur Ernte bereit. Brejcha könnte damit zum einen das Mining energieeffizienter gestalten und zum anderen die urbane Landwirtschaft vorantreiben.
Das französische Start-up Qarnot bringt eine Heizung auf den Markt, die ihre Wärme durch das Minen von Kryptowährungen produziert. Die Krypto-Heizung mit dem Namen QC-1 enthält zwei Grafikkarten und eine CPU. Damit könnte Qarnot das Mining energieeffizienter gestalten.
Vor Kurzem berichtete BTC-ECHO über das Gerücht, der Tesla-Geschäftsführer Elon Musk sei der Erfinder von Bitcoin. Bestritten von Musk selbst, könnte diese Fantasie dennoch wieder befeuert werden. Verschwörungstheoretiker mögen meinen, es sei kein Zufall, dass ausgerechnet ein Tesla zum Minen von Bitcoin genutzt werden kann
Der Name CoinHive ist mindestens seit zwei Monaten in aller Munde. Dieses JavaScript lässt sich mit wenigen Handgriffen in allen möglichen Webseiten einbinden, um die Rechenleistung der Besucher-PCs zu benutzen. Kritisch beäugt wird nicht das Schürfen von Monero (XMR) an sich, sondern die Tatsache, dass die Besucher oftmals nicht mal über den Einsatz ihrer Hardware in Kenntnis gesetzt werden. Diese neue Form der Monetarisierung eröffnet sowohl Hackern als auch Betreibern von Webseiten ganz neue Perspektiven. Ist CoinHive nun ein Fluch oder Segen?
Bram Cohen, der Entwickler von BitTorrent, hat ein White Paper veröffentlicht, welches ein ökologischeres Mining ermöglichen könnte als das angewendete Proof-of-Work-Verfahren.
Die enormen Kursanstiege von Bitcoin Cash in den letzten Tagen machen das Mining der Kryptowährung im Verhältnis zu Bitcoin immer attraktiver.
Ein Bericht über "Antbleed", eine Backdoor, die das Unternehmen Bitmain in seine eigenen Mining-Geräte eingeschleust haben soll. Was ist dran an der Geschichte? Was ist eine Backdoor?
Bitcoins größter Mining-Pool, der chinesische Antpool, hat mit dem Mining von Bitcoin Unlimited Blöcken begonnen und setzt damit zu Zeiten einer sich verschärfenden Blocksize-Debatte ein klares Zeichen. Die Bitcoin-Transaktionen werden nämlich zunehmend langsamer und teurer.
Seit den Debatten der letzten Monate, über die Frage wie die Transaktionskapazität von Bitcoin skaliert werden soll, ist durch den Mining Pool ViaBTC neuer Schwung in das kontroverse Thema gekommen.
Als wenn es nicht schon genug wäre den drittgrößten Bitcoin-Mining Pool zu besitzen, kündigte der chinesische Bitmain gestern den Start eines zweiten Pools an.
Das in Schweden ansässige Bitcoin-Mining Unternehmen KnCMiner, welches bereits 32 Millionen US-Dollar an Wagniskapital von den Investoren Accel und Creandum eingesammelt hatte, hat nun die Zahlungsunfähigkeit erklärt.
Das mit dem Minen von Bitcoins Millionen verdient werden ist längst kein Geheimnis mehr. Alleine mit einer Bitcoin-Mine der Superlative können innerhalb einen Jahres Bitcoins im Wert von mehreren Millionen US-Dollar gemined (engl: geschürft) werden.
Genesis Mining gehört zu den am Schnellsten wachsenden Bitcoin Unternehmen auf der Welt und feiert nun seinen zweiten Geburtstag. Der Cloudmining Anbieter zählt mittlerweile mehr als 180.000 aktive Kunden, berichtet CoinDesk.
Das Raspberry Pi 3 ist ein Kreditkarten großer und vollwertiger Single-Board Computer der von RS Components, Egoman und Newark Element14 vertrieben wird.
Das in Texas ansässige Mining Hardware Unternehmen CoinTerra hat den fünftausendsten TerraMiner nach nur 10 Wochen ausgeliefert. Die 1.000er Hürde wurde bereits Ende Februar geknackt. Momentan versorgt Cointerra des Netzwerks mit 6% der gesamten, weltweiten Mining-Power, so das Unternehmen.