Bitcoin stabilisiert sich nach den Kursverlusten, der Krypto-Markt erobert wichtige Marken zurück. Doch ein bestätigtes Death Cross sorgt weiter für Unsicherheit.
Bitcoin stabilisiert sich nach den Kursverlusten, der Krypto-Markt erobert wichtige Marken zurück. Doch ein bestätigtes Death Cross sorgt weiter für Unsicherheit.
Während frische Altcoin ETFs wie XRP und Solana überraschend starke Zuflüsse verzeichnen, geraten die Bitcoin- und Ethereum-Fonds unter die Räder.

BTC fällt auf 82.000 Dollar, während der Fear and Greed Index extreme Angst signalisiert. Viele Anleger sehen darin einen Einstieg – doch die Daten zeigen, dass der Schein trügt.
Neben der Debatte rund um die Quartalszahlen von Nvidia bestimmt auch einer der größten Bitcoin-Wale in diesen Tagen die Schlagzeilen auf dem Krypto-Markt.

Trotz Nvidia-Schub wirkt BTC fragil. Analysten warnen vor einer Entwicklung wie 2022: kurzfristige Anstiege ohne echte Stärke.
Bitcoin hält sich knapp über 90.000 US-Dollar, während der Markt extreme Angst zeigt. Gleichzeitig verzeichnet der erste Spot XRP ETF ein Rekorddebüt.

Laut dem Gemini-Gründer eröffnet der aktuelle Bitcoin-Dip eine seltene Gelegenheit. Steht der Markt vor einem Wendepunkt?
Der Krypto-Markt startet schwach in die Woche. Bitcoin verliert zentrale Marken, während wichtige Makrotermine und Unternehmenszahlen den Wochenverlauf bestimmen könnten.
Neuste Inflationsdaten aus Europa, die Veröffentlichung des FED-Sitzungsprotokolls sowie die Quartalszahlen des Tech-Giganten Nvidia könnten die Kursentwicklung von Bitcoin (BTC) maßgeblich beeinflussen.
Die Krypto-Kurse drehen wieder ins Grüne. Bitcoin, Ethereum und Co. wehren sich gegen den Abverkauf. Was Anleger jetzt wissen müssen.
Im Zuge von massiven Kursverlusten bei S&P 500, Nasdaq und Co., Wal-Verkäufen und zunehmender Unsicherheit über die weitere Geldpolitik rutscht Bitcoin weiter ab.

Die US-Regierung öffnet wieder, der Markt atmet auf. XRP legt dabei stärker zu als Bitcoin – bahnt sich jetzt die nächste Aufwärtswelle an?

Die Erholung am Krypto-Markt hält nicht lange: Bitcoin rutscht ab, Altcoins schwächeln und der KI-Hype verliert an Kraft. So geht es weiter.
Bitcoin steigt über 106.000 US-Dollar – das Ende des US-Shutdowns und Trumps "Tariff Dividend"-Vorschlag treiben den Krypto-Markt an.
Neue US-Verbraucherpreisdaten sowie Quartalszahlen von mehreren Krypto-Mining-Unternehmen könnten die Kursentwicklung von Bitcoin (BTC) maßgeblich beeinflussen.

Nach herben Verlusten zum Wochenbeginn versucht sich der Krypto-Markt zu stabilisieren. Diese Onchain-Daten sprechen für eine Bodenbildung.
Aktuelle Einkaufsmanagerindizes sowie Daten vom US-Arbeitsmarkt könnten die Kursentwicklung von Bitcoin (BTC) maßgeblich beeinflussen.
Nach dem enttäuschenden Oktober scheint der Krypto-Markt sich auf einen Ausbruch vorzubereiten. Das zumindest implizieren On-Chain-Daten.