
Seit Anfang der Woche besitzen zehn Wallets rund 73 Prozent aller XRP. Die Verteilung ist unter fast 230.000 Halter sehr zentralisiert.
Seit Anfang der Woche besitzen zehn Wallets rund 73 Prozent aller XRP. Die Verteilung ist unter fast 230.000 Halter sehr zentralisiert.
Ein Ripple-Wal macht mit einer Transaktion von 500 Millionen XRP von der Kraken-Börse auf eine unbekannte Wallet von sich Reden.
Nachdem Ethereum-Gründer Vitalik Buterin gegen XRP wettert, kontert Ripple-CTO David Schwartz und vergleicht ETH-Miner mit eBay-Aktionären. Die Communitys sind entzweit.
Der Rechtsstreit mit der Börsenaufsicht geht für Ripple an die Substanz. Laut dem CEO verschlinge der Prozess gegen die SEC 100 Millionen US-Dollar.
Die SEC ermittelt gegen Binance wegen des Verdachts auf unerlaubten Wertpapierhandel. Der Krypto-Börse droht ein zäher Rechtsstreit.
Das Unternehmen hinter der Kryptowährung XRP, Ripple, plant nach Beendigung der laufenden SEC-Klage einen möglichen Börsengang auszuloten.
Ripple (XRP) befindet sich weiterhin in einer Bodenbildungsphase. Nach dem Abverkauf in den Vorwochen, ist eine nachhaltige Umkehrbewegung bisher nicht in Sicht.
Nach Auffassung von CEO Brad Garlinghouse gewinnt Ripple im Prozess gegen die US-Börsenaufsicht SEC allmählich die Oberhand. Ein Ende des Rechtsstreits ist aber noch nicht absehbar.
XRP-Herausgeber Ripple zielt mit dem ODL-Zahlungssystem auf den internationalen Interbankenverkehr – und scheint auf bestem Wege zur globalen Ausweitung.
Das Gleichgewicht in der Causa Ripple vs. SEC kippt immer mehr in Richtung des XRP-Herausgebers. Nun erhält das Fintech weitere Unterstützung.
Die ehemalige US-Schatzmeisterin und heutige Ripple-Aufsichtsrätin Rios hat ihren Schuldigen für das chinesische Krypto-Verbot bereits gefunden.
Der erste Krypto-Fonds in Japan ist für langfristig interessierte Privatanleger gedacht und stammt von der zur SBI Group gehörenden SBI Holdings. Dabei sind die regulatorischen Hürden in Japan nicht gerade niedrig.
Punktgewinn für die SEC: Der Fall Ripple geht in die nächste Runde.
Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC zieht sich weiter hin. Nun taucht eine E-Mail der Behörde auf, die neue Fragen aufwirft.
Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC dauert an. War der XRP-Verkauf ein unerlaubtes Wertpapiergeschäft? Ripple will hier entschieden widersprechen. Nach einigen Teilerfolgen holt das Unternehmen erneut zum Schlag aus.
Bullische Nachrichten von Ripple: Ungeachtet des Konflikts mit der SEC floriert der Handel mit der firmeneigenen Kryptowährung XRP.
Big in Japan: Ripple eröffnet einen neuen Zahlungskanal zwischen Japan und den Philippinen. Der XRP-Kurs reagiert entsprechend bullish.
Warum XRP, wenn es Bitcoin gibt? Weil es der bessere Bitcoin ist, meint Matt Hamilton.