- Die US-Börsenaufsicht SEC reichte am 2. Oktober Berufung gegen das Urteil von Richterin Analisa Torres im Ripple-Fall ein.
- Das Urteil vom Juli dieses Jahres fiel zugunsten von Ripple aus. Das Gericht wertete den Verkauf von XRP über Handelsplattformen nicht als Verstoß gegen Wertpapiergesetze.
- Das Verfahren endete schließlich mit einer Geldstrafe von 125 Millionen US-Dollar für Ripple. Die SEC hatte zwei Milliarden US-Dollar gefordert.
- Experten halten nun eine Wiederaufnahme des Verfahrens für wahrscheinlich. Der US-amerikanische Anwalt Fred Rispoli stufte die Wahrscheinlichkeit auf 60 Prozent hoch.
- Ähnlich äußerten sich ehemalige Anwälte der SEC gegenüber Reporterin Eleanor Terrett.
- Auf X gibt sich Ripple-CEO Brad Garlinghouse kämpferisch. SEC-Chef Gary Gensler habe die Glaubwürdigkeit und den Ruf der Behörde beschädigt. Ripple, die Krypto-Industrie und die Rechtsstaatlichkeit habe bereits gesiegt.
- Bei Bekanntgabe der Berufung fiel XRP deutlich, befindet sich mittlerweile aber wieder auf dem Weg gen Norden.
- Binnen 24 Stunden notiert XRP ein Prozent im Plus; genau, wie Bitcoin.
- Ob Bitwise die Wende für XRP bringt, bleibt abzuwarten. Denn: Der Krypto-Asset-Manager reichte jüngst einen ETF-Antrag auf Basis von Ripples Kryptowährung ein.
- “Ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit, bis es einen XRP ETF, einen Solana ETF und einen Cardano ETF geben wird”, so Garlinghouse optimistisch.
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