
Der Maiquetia-Flughafen in Venezuela akzeptiert Bitcoin-Zahlungen, um in neuen wirtschaftlichen und technologischen Systemen voranzukommen. Andere Beispiele dafür gibt es schon.
Der Maiquetia-Flughafen in Venezuela akzeptiert Bitcoin-Zahlungen, um in neuen wirtschaftlichen und technologischen Systemen voranzukommen. Andere Beispiele dafür gibt es schon.
Venezuelas Polizei sucht nach einem Bitcoin-Scammer. Der Mann täuschte seine eigene Entführung vor.
In Venezuela plant man eine Währungsreform. Derweil wird Bitcoin in dem Land immer beliebter.
Kryptowährungen zu besitzen und zu verkaufen ist in Venezuela legal. Dennoch gehen Carabobos Behörden nun gegen Bitcoin Miner vor.
Das venezolanische Militär nimmt eine Mining-Farm in Betrieb. Präsident Maduro steht unter Druck. Mit seinen Kryptowährung-Aktiviäten will er insbesondere die US-Sanktionen umgehen.
Vor Kurzem gab die Franchise-Restaurantkette bekannt, dass ab sofort in allen Filialen in Venezuela mit Bitcoin bezahlt werden kann. Unterstützt wird das Projekt vom Finanzdienstleister Cryptobuyer.
Das Land an der Karibikküste schwimmt auf der Krypto-Welle. Die nationale Wertpapieraufsichtsbehörde lanciert eine dezentrale Wertpapierbörse Namens BDVE. Doch weder die nationale Kryptowährung Petro, noch Ethereum werden in Berichten erwähnt.
In Venezuela sind Kryptowährungen besonders beliebt. Die Regierung beobachtet das jedoch mit Skepsis. Nun kommt eine neue Mining-Klausel.
Venezuela treibt die Adaption der staatseigenen Kryptowährung Petro weiter voran. Ob die Annahme des Petro als Mittel für Steuerzahlungen etwas am dubiosen Ruf der Währung ändern kann, bleibt fraglich.
Der Bolivar in Venezuela hat einen schweren Stand. Eine Chance für Bitcoin?
Eine der Großen Krypto-Erzählungen ist die der finanziellen Inklusion von Entwicklungsländern. Jetzt will ein kolumbianisches Start-up Venezolaner mit Bitcoin-gedeckten US-Dollar versorgen.
Eine Bitcoin-Börse in Venezuela ermöglicht Krypto-Zahlungen per SMS. Damit soll auch der Petro gepusht werden.
Die Regierung von Venezuela unter Präsident Nicolas Maduro hat einen Petro-Airdrop für Ärzte angekündigt. Die Regierung gesteht jedem Doktor des Landes eine Einheit der Pseudo-Kryptowährung zu.
Die staatliche Kryptowährung Venezuelas, der Petro, scheint nach einigen Startschwierigkeiten nun auch herbe Wertverluste zu verzeichnen. Petros, die einigen Venezolanern per Airdrop zugeschickt wurden, werden deutlich günstiger verkauft als von der Regierung festgesetzt.
In Mitten von politischen Unruhen, drastischen Sanktionen und einer maroden Wirtschaft setzt Venezuelas Präsident weiter auf seine staatliche Kryptowährung. Dass ausgerechnet der kaum akzeptierte Petro den erhofften Befreiungsschlag bringt, bleibt weiterhin fraglich. Vielmehr sieht es danach aus, dass die Bürger des krisengebeuteten Staates lieber Bitcoin & Co. ihr Vertrauen schenken.
Digitale Identifikationssysteme samt riesigen Sammlungen an personenbezogenen Daten scheinen bei autokratischen Regimen weltweit im Kurs zu stehen. Der prominenteste Vorreiter dieses Trends ist zweifellos das chinesische Sozialkredit-System. Auch die Regierung Venezuelas ist jedoch auf diesen Zug aufgesprungen. Und auch die staatliche Kryptowährung Petro erhält ihren Platz in der Identitätsplattform aus Caracas.
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro kündigte an, dass die Regierung diese Woche einen halben Petro an venezolanische Rentner und Arbeitnehmer des öffentlichen Sektors als Weihnachtsgeld zahlt. Dadurch soll die staatliche Kryptowährung weiter in Umlauf gebracht werden und dem Land nötige wirtschaftliche Impulse verleihen.
Vor allem die Regierung Venezuelas nutzt inzwischen die staatseigene Kryptowährung Petro. Die Papierwährung, der venezolanische Bolívar (VES), verliert schneller an Wert als neue Geldscheine gedruckt werden können.